meine gelbe N aus 2000

XJ600 S / N / 4BR Diversions halt Baujahre 1992 - 2001

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Beitragvon satyananda » 29.08.2022, 18:06

satyananda hat geschrieben:
Jetzt fehlen noch die NILOS-Ringe und dann schaue ich, ob das zusätzlich als Dichtung, beim PVM Hinterrad, funktioniert.


Diese sind nun heute auch angekommen und das passt soweit.

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Auf der Kettenradseite ohne weitere Änderungen.

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Auf der Bremsseite braucht es Ausdistanzierungen, da die Distanz sonst den Nilosring platt drücken würde. Ich habe Passscheiben nach DIN 988 in den Maßen 17x24mm und 0,3mm Stärke bestellt. Mit 4 Stück komme ich so auf 1,2 mm. Die Raddistanz hat einen Überstand von 1 mm und der Nilosring ist 2mm hoch. Das sollte mit 2,2mm also passen, dass der Ring außen berührungslos montiert werden kann.

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Insgesamt bin ich außerordentlich begeistert! Nach so vielen Jahren des Schraubens und Tüftelns, durch einen Impuls nun eine geeignete Lösung der zusätzlichen Abdichtung des PVM HR gefunden zu haben. Ohne die Anfrage zum LKL im Forum, hätte ich mich mit diesem Thema sicher nicht so intensiv beschäftigt.

Nun sind Lager mit axial anlaufender Lippendichtung verbaut und zusätzlich werden die Nilosringe in den äußeren Ring der Lager einlaufen und das Fett dazwischen eine Barriere für Dreck und Nässe sein.

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Ich werde als Fett wieder das Runge verwenden... http://www.rungecologne.de/seite7.3.html
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Beitragvon satyananda » 01.09.2022, 17:12

Soweit erstmal hinten wieder fit...

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Zwischendurch auch die zusätzlichen Bleche, der Krauser Alu-Koffer, befestigt.

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Bald geht es vorn bei. Zuerst VR wechseln, um den selben Reifen zu fahren.

LKL ist ebenfalls fällig.
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Beitragvon satyananda » 09.09.2022, 08:45

satyananda hat geschrieben:Ich las in einem anderem Forum irgendwo, dass die Abstandshülsen zur Sicherheit, immer etwas länger sind. Also setzte ich erst das Lager, an der Kettenradseite welches eh bündig ist.


Und wieder etwas gelernt... Fest-Loslagerkombi (FLL) So nennt sich das wohl im Maschinenbau, las ich nun in mehreren Foren. Und doch scheint es nach meinem Verständnis irreführend bzw. nicht korrekt zu sein bei den Rädern das so zu bezeichnen.

Stützlagerung schwimmend (SLS) so würde ich es benennen. Auf jeden Fall ist es mir nach zig Mal Lagerwechsel nun erst so eindeutig aufgefallen.
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Beitragvon satyananda » 01.10.2022, 15:39

... Am 3. Okt 2020

satyananda hat geschrieben:Heute das Wetter genutzt. Vermutlich letzter Tag mit deutlich zweistelligen Temperaturen und relativ windstill dazu.

Schloss am Tank gewechselt

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Seit einiger Zeit hakte das Schloss vom Tankdeckel & ich wollte das Teil eh Winterfest machen. Dieses "Enteiser-Zeugs" brachte mich weder präventiv noch akut weiter.

So dann ans Werk und komplett zerlegt. Reichlich Aluoxid kam zu Tage.


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Alles geputzt und einiges gefettet...


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Ab hier Schritt für Schritt ans zusammen Bauen der Einzelteile:


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Eine der Federn ist kürzer und gehört zum Riegelplätchen aus Kupfer. Das Hält den Zylinder im Tankdeckel.


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Gummiteile wieder an ihrem Platz, Deckel und Feder auch? Nun das Teil anschrauben, was dich Achse der Schlossklappe sichert.


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Nachdem der Zylinder wieder komplettiert ist, kann er zurück ins Gehäuse. Dabei das Kupferplättchen hinein drücken. Das schnappt dann zurück, wenn der Zylinder ganz eingeschoben ist.


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Sodann den Ring, das Gummi und zum Schuss die Scheibe um den Zylinder


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Einbauposition beachten...


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Dann umdrehen und erst das Gummi und dann unter Beachtung der Position der Kugel das weitere Teil einbauen.


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Dann die Gummiabdeckung drüber.


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Das dann auf den Deckel geschoben und alle vier Messingfedern an ihren Platz.

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Feder gefettet, Deckel drauf und mit Platte verschraubt.


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Nun die Feder vom Schnapper und Gehäuse innen gefettet und positioniert.


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Sodann die letzten drei Schrauben.


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Zum Schluss ein wenig fett auf die Feder von außen. Fertig ;-)


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Funzt wieder einwandfrei.


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Am Tank dann auch alles sauber gemacht - Auch die Ablauflöcher!

Als Fett habe ich wieder das von Runge verwendet und Wachs Valvoline Tectyl™ Multipurpose Transparent
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Beitragvon botti » 03.10.2022, 09:57

Gibt's auch eine Anleitung für's Zündschloss?

Das ZS an meiner Diva hakt mittlerweile dermaßen, dass ich die Kiste nicht mehr abschließe, da ich Angst habe, es nicht mehr auf zu bekommen.
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Beitragvon satyananda » 03.10.2022, 11:15

botti hat geschrieben:Gibt's auch eine Anleitung für's Zündschloss?

Das ZS an meiner Diva hakt mittlerweile dermaßen, dass ich die Kiste nicht mehr abschließe, da ich Angst habe, es nicht mehr auf zu bekommen.


Noch nicht von mir 8)

Jedoch ist das thema sicher nicht neu ...

Schau mal hier http://www.xj-forum.de/bb/viewtopic.php ... 83ecc07276 Dort der Link auch zum Zerlegen.

Biddeschön http://xs400.net/wb/pages/technik-faq/z ... -stone.php

P.S.
Nach meiner Erfahrung mit nem hakenden Zündschloss, half auch einen Schlüssel hier beim örtlichen Schlüsselmann nachmachen zu lassen. War selbst sehr erstaunt, da die Basis ja der hakende Schlüssel war. :idea: Waren um die 10€
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Beitragvon satyananda » 29.10.2022, 19:24

Heute LKL getauscht. In den Jahren, hier seit 2005, ein zweites Mal. Ging überraschend rasch. Besonders bei der oberen Schale im Rahmen, vermutete ich mehr Aufwand. :D

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Nach meinem Ringtausch der Gabelbrücken mit angefertigtem Lenkrohr meiner schwarzen XJ, nahm ich hier nun die ehemalige Brücke für die gelbe XJ.
Die gelbe, hatte noch aus dem ersten Umbau auf R1 Frontend, eine RN12 Brücke mit XJ Lenkrohr aus Stahl.

http://www.xj-forum.de/bb/viewtopic.php ... &start=330

Durch den entstandenen Schaden in der Bohrung und am Lenkschloss seinerzeit (Link hier drüber), entschied ich mich dazu eine Hülse zu setzen.
Letzte Vorbereitungen waren abgeschlossen, Wetter sm WE trocken, Teile alle da und noch mit StanAC über Ansätze zur Montage der Hülse gesprochen.

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Altes LKL noch kugelig...

Die Hülse fand ich bei Monkeypower als Präzisionsstahlrohr Hülse Buchse 10/12 mm. Dazu besorgte ich mir Bohrer in 12.0 mm mit reduziertem Schaft 10 mm Metallbohrer HSS R DIN 338 Typ N.

Geschaut wie viel das Schloss in den Lenkkopf ragt, wenn nicht abgeschlossen ist. Bild zeigt es im abgeschlossenem Zustand! Viel ist das nicht.
Der entscheidende Hinweis das mein Schaftrohr dünner ist, kam von WeDoTheRest hier im Forum im Verlauf des Neuaufbaus der schwarzen. Zitat von dort:

WeDoTheRest hat geschrieben:Bei meinem Umbau war das Schaftrohr selbst dünner als das originale.
Ergo war der originale Schließbolzen einfach zu kurz um korrekt in's Steuerrohr zu flutschen. Also musste ein Schloss mit längerem Schließbolzen eingebaut werden.
Das hat rein gar nichts mit dem "Schließweg" des ganzen Schlosses zu tun.


Weil das Loch im Alu-Lenkrohr verformt ist, entschied ich mich hier für eine Hülse aus Stahl, statt eines Schlosses mit längerem Schließbolzen.



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und bisschen hier und da gemessen.

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Letztlich dann nur das Lenkrohr erwärmt und die Hülse mit dem Gummihammer eingesetzt. Danach abgesägt und entgratet.


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Passt :wink:

Inzwischen wurde es dunkel und arbeitete mit Kopflampe weiter. so wechselte ich noch die Bremsscheiben, prüfte die Radlager und montierte zur Nacht das Rad.
Morgen wird Final die Front wieder komplettiert. Nach nem Sturz vor einigen Wochen, gibt es hier auch gleich Ersatz beim Lenker und Bremsgriff.
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Beitragvon satyananda » 31.10.2022, 10:41

So nun nach dem WE:

Beide XJ mit gleicher Kombi der Gabelbrücke (unten Brücke der RN12 R1 mit angefertigtem Lenkrohr, mit SB Brücke für die RJ11/15 R6).

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satyananda hat geschrieben:

http://www.xj-forum.de/bb/viewtopic.php ... c&start=63

Verfasst am: So Aug 20, 2017 12:01

satyananda hat geschrieben:
Bild

Hier schön zu sehen, das Lenkrohr kürzer ist und ich mit der Kombi von Distanz und einer Mutter ca. einen cm vorn höher komme.




Bestandsaufnahme:
Brücke unten, Lenker, Griffgummi links und Bremsgriff getauscht bzw. erneuert.

Bei den Arbeiten habe ich folgende Mängel festgestellt:
- Eher optisch und doch stört es mich. Die Eloxalschicht der oberen Brücke erscheint, nun mit neuem Lenker und 2020 erneuerten Risern, doch recht blass.


Bild


http://www.xj-forum.de/bb/viewtopic.php ... c&start=25

- Chrom an den Holmen weisen Verfärbungen auf. Die kommen also im nächsten Jahr neu. Versteller ist rechts eh ramponiert - vielleicht wird es auch eine gebrauchte Gabel, falls sich was findet.

- Distanzstücke der Blinker korrodieren. Entweder neu oder mal lackieren. Die halten bisher ein paar Jahre und dann geht das wieder los.

- Radlager vorn rechts hat Spiel außerhalb der Toleranz. Sind dann beide dran zu erneuern im kommenden Monat.

- Lackierung am Tank bekommt kleine Blasen. Stören mich jedoch aktuell nicht.
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Beitragvon XJ-Eddie » 31.10.2022, 11:42

Ganz schön ordentlich.
Gruß von Eddie.
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Beitragvon satyananda » 02.11.2022, 19:39

XJ-Eddie hat geschrieben:Ganz schön ordentlich.


Ich bemühe mich nach Kräften.
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Beitragvon satyananda » 15.04.2023, 14:13

satyananda hat geschrieben:Hallo Ediie,

ja verstehe ich. Bin da auch eher von der akkuraten Truppe.

Ich scheue mir alles in Ruhe an. Inzwischen sind die Boxen ja angekommen. Als erstes die Taschen ab und bemerkt, die Koffer halten nicht an den Wings. Da fehlt was. Die Bleche fertigt mir H&B auf Kundenwunsch an.



Also die Alukisten sind alle wieder verkauft.

Bei den Seitenkoffern, störte die Kofferbrücke. So konnte ich den Hebel vom Schloss nicht umlegen. Die Seitenkoffer hätte man durch ab- und anschrauben des Schlosses befestigen können, doch wollte ich die ja nicht dauernd dran haben.
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Beitragvon satyananda » 15.04.2023, 14:22

satyananda hat geschrieben:

Die gelbe XJ mit Koffern...


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... weil eine das können soll.





Bisschen verschwommene Aufnahme.... alle Einzelteile der Verriegelung vor Monaten in die Koffer getan.


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Nun gab es erst eine Preisreduzierung von H&B für "VERSCHLUSSTEIL OHNE SCHLIESSZYLINDER UND SCHLÜSSEL FÜR KRAUSER K4 UND K5 KOFFER" von 40€ auf 32€. Dann mit zusätzlichem Frühlingsrabatt 4 Stück gekauft.

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Damit alle vier, in meinem Besitz befindlichen, K5 Koffer wieder funktionstüchtig gemacht.

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Re: meine gelbe N aus 2000

Beitragvon satyananda » 11.08.2023, 10:56

Da ich im Dezember mit der gelben zur HU musste und mir das nicht zusagte ließ ich Zeit verstreichen.

Dabei lernte ich nochmal aus der Praxis den Unterscheid zwischen StVO und StVZO!

Nach anfänglicher Recherche las ich das es bis 8 Monate überschrittener HU eine Ordnungswidrigkeit ist und 25€ Gebühr erhoben wird. Ab 8 Monaten und mehr gibts einen Punkt und es wird teurer... Soweit kein Problem -> "Das reize ich aus." So mein Gedanke.

Das Ordnungsamt sah jedoch das HU überschritten und das bei stehendem Krad. Daraus folgte Mängelbericht und Androhung der Außerbetriebnahme.
Mängelbericht 25€ :lol:

Nun wenn das dann zum Einsatz der Vollzugsbeamten käme reist es ein Loch von 250€ in die Betriebskasse.
Also dann rasch zur Werkstatt und HU machen lassen. Nun ohne Mängel wieder 2 Jahre Ruhe und in Zukunft kann ich das bei der gelben XJ dann auch im Sommer machen.

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Teile aus Spendermaschine für meine gelbe XJ

Beitragvon satyananda » 14.10.2023, 10:15

Der liebe Oliver hat mir ein "Hochwasseropfer" nach Berlin gebracht...

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Äußerlich erstmal eine Perle.


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Als erstes kam der Tank dran. Alles an WD40 abgelassen in Kanistern.
Innen blank bis auf Schmodder am Boden wird er für die schwarze XJ eingelagert.

Die nächsten Tage und Wochen werde ich mit viel Freude noch einiges an Schlamm beseitigen.
Bei der gelben XJ sind die Gummis im Luftfilterkasten ausgehärtet. Bei einem Stückpreis von 39,- €, finde ich hier schonmal tauglichen Ersatz :D

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Nun den Vergaser zerlegen und säubern...

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Hier wird einiges als Spender für die gelbe XJ Verwendung finden.
Mit gerade mal 7800 Km Laufleistung der Spendermaschine, tut es der nun 23 Jahre alten Dame sicher gut das da was parat liegen wird.
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Re: meine gelbe N aus 2000

Beitragvon satyananda » 23.11.2023, 10:35

Nun zum Jahresende 2023 gab ich das 641er Wilbers endlich in die Wartung. Die Salzschäden aus dem Jahren 2019/20 gingen auch hier durch und durch... :shock:

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Bis auf die Shims, Behälter und Feder kommt nun, nach Absprache mit der Werkstatt, alles neu.

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Feder wird neu beschichtet, das spart 120,- €.

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Alle anderen Teile sind so stark korrodiert, das sie erneuert werden müssen.

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Grundsätzlich ist mir der Erhalt lieber statt eines Neukaufs. Die Neupreise sind im letzten Jahr auch nochmal angezogen worden :(

So grob bleibe ich nun bei den Kosten für alles an Arbeiten am 641er mit Ausgleichsbehälter und hydraulische Federvorspannung, unter Neupreis eines 640er Federbeins. Da ich das 641er seit 2009 ohne jegliche Wartung gefahren bin, ist das also nach 14 Jahren Nutzung für mich absolut akzeptabel.

Somit das 2006 gebraucht erworbene 640er mit blauer Feder im letzten Jahr gegen ein neues Federbein in schwarz zum Oktoberfest erneuert.
Verbaut dann seit 2017 an meiner schwarzen XJ.

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Dieses Jahr an meiner gelben XJ gegen einen Neukauf entschieden und zukünftig werde ich die Wartung wohl doch ein wenig häufiger machen lassen... :mrgreen:

Wenn alles gut läuft, kommen über den Winter die beiden USD Gabeln dran.
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