Ventilschaftdichtungen

XJ900 31A / 4BB / 58L

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Ventilschaftdichtungen

Beitragvon Mark S. » 27.09.2016, 20:41

Hallo Leute,
da meine kleine Dicke XJ 900 31A etwas laut ist, hab ich mal die Krümmer abgebaut um Undichtigkeiten am Sammler und den Flanschem am Motor zu eliminieren.
Beim Abbau hab ich zuerst festgestellt das mein Vorbesitzer bzw. seine Werkstatt auf allen 4 Töpfen keine Krümmerdichtungen verbaut hatten. Klar das die dann etwas lauter ist. Aber das ist nur das kleinere Übel.
Bei der Gelegenheit hab ich mal die Auslaßventile angeschaut und siehe da Zylinder 4 hat direkt am Ventilsitz frische Ölkohle hängen. Die Schaftdichtung auf wenigstens diesem Zylinder ist also defekt, oder wenigstens undicht.
Da der Ölverbrauch noch nicht wirklich kritisch ist, werde ich es erstmal so lassen.
Ich hab da allerdings schonmal ein paar Fragen.
1. Wenn die Dichtung nur verhärtet ist, kann man sie vielleicht etwas mit Öladditiven in Grenzen wieder Flott bekommen?
Ich weiß das solche Zusätze nicht das Gelbe vom Ei sind und einen Wechsel nicht ersetzen, aber vielleicht herauszögern.
Hat jemand irgendwelche Erfahrungen mit solchen Zusätzen?
Für die Dose gibt es eine ganze Reihe solchen Zeugs, aber kann man die Zusätze auch beim Motorrad einsetzen, Thema Ölbadkupplung und so?
2. Kann man die Schaftdichtungen, wie bei der Dose auch, im eingebauten Zustand wechseln, oder geht das hier nur mit Ausbau des kompletten Kopfes?
3. Wenn Ausbau des Kopfes nötig ist, geht das ohne die Zylinderbank, oder kommt die mit wenn ich den Kopf abhebe. Ich meine ob die Zylinderbank nochmal extra gesichert ist, oder alles zusammen nur durch die Kopfschrauben gehalten wird.
Für jegliche Tipps bin ich wie immer dankbar.
Bis dann
Mark S.
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Beitragvon Hammer's Luzifer » 27.09.2016, 21:01

Mark hat geschrieben:1. Wenn die Dichtung nur verhärtet ist, kann man sie vielleicht etwas mit Öladditiven in Grenzen wieder Flott bekommen?


Nein - Falls das schon mal irgendeiner hinbekommen hat lass mich gerne eines besseren belehren ... :idea:

Mark hat geschrieben:2. Kann man die Schaftdichtungen, wie bei der Dose auch, im eingebauten Zustand wechseln, oder geht das hier nur mit Ausbau des kompletten Kopfes?


Das geht nur wenn die Tassenstössel und die Federn irgendwie unter der Nockenwelle rauszufrickeln sind ...
Dazu Zylinder auf Zündzeitpunkt stellen und mit Adapter Druckluft durch das Kerzenloch einblasen.
So bleiben die Ventile zu auch wenn die Federn demontiert sind.

Mark hat geschrieben:3. Wenn Ausbau des Kopfes nötig ist, geht das ohne die Zylinderbank


Normalerweise ja ...

Gruss Axel
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Beitragvon WeDoTheRest » 28.09.2016, 06:51

Letzteres .... jein.... weil.....
Zylinderkopf und Zylinderbank werden von den oberen Hutmuttern gehalten.
Wenn Du den Kopf demontierst wird auch die Zylinderfußdichtung entlastet.
Das kann dazu führen das nach erfolgter Reparatur die Fußdichtung undicht wird. Es kann also funktionieren.... muss aber nicht. An einer 750er SECA hab ich das schon erfolgreich gemacht.
Keep The Rubberside Down.
Gruß, Jörg
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Beitragvon Mark S. » 28.09.2016, 18:19

WeDoTheRest hat geschrieben:Letzteres .... jein.... weil.....
Zylinderkopf und Zylinderbank werden von den oberen Hutmuttern gehalten.
Wenn Du den Kopf demontierst wird auch die Zylinderfußdichtung entlastet.
Das kann dazu führen das nach erfolgter Reparatur die Fußdichtung undicht wird. Es kann also funktionieren.... muss aber nicht. An einer 750er SECA hab ich das schon erfolgreich gemacht.

--------------
Hallo WeDoTheRest,

genau das befürchte ich auch. Es scheint so als ob die gesamte Zylinderbank nur an einer Schraube vorn in Höhe des Steuerkettenschachtes fixiert ist und sonst nur von den Stehbolzen mitsamt dem Kopf gehalten wird.
Also sind meine Bedenken das die Fußdichtung undicht wird, nicht von der Hand zu weisen.
Da eine Kopfdichtung schon recht teuer ist, sollte ich wohl oder Übel beide Dichtungen wechseln.
Mann das wird aufwendig. Den Kopf abbauen und zum Überhohlen geben ginge ja noch, aber ich habe keine Kolbenringzangen. Bisher ging das bei Einzylinder auch ohne, aber zwei gleichzeitig mit den Fingern fixieren geht wohl doch nicht.
Na ja mal sehen wie lange sich der Ölverbrauch noch in Grenzen hält. Ansonsten weiß ich ja nun was ich zu tun habe.
Bis dann
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Beitragvon Hammer's Luzifer » 28.09.2016, 19:59

Kolbenring - Zange brauchts nicht ...
Ein dünnes Blech oder stabile Plastik Folie mit Kabelbinder drum gespannt tuts auch !

Gruss Axel
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Beitragvon PKR » 28.09.2016, 22:08

Neulich noch im Yamaha-Katalog (zumindest für die 51J) gesehen: Kopfdichtung teuer, Fußdichtung aber "spottbillig" (13€, glaub ich). Also nicht so schlimm, wenn du beide tauscht.
Grüße, Fritz,
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Beitragvon xj biker » 28.09.2016, 22:18

Bei meiner 58 L Komplett Sanierung habe ich ca 160 Euro für Kopf Fuß und Schaftdichtungen ausgegeben . Es kommen ja noch diverse o Ringe etc. dazu.
Das hat Sanionkel gemacht ohne Kolbenzange😎das geht .

Schade das er hier nicht mehr Schreiben darf🙁
Gruß Uwe
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Beitragvon WeDoTheRest » 29.09.2016, 06:33

Die Fußdichtung ist ja nur aus Papier. :D
Aber..... ehrlich gesagt...... ich würde es auch ohne Zylinderdemontage machen. Die Zylinderbank "klebt" schon ordentlich da die Fußdichtungen trocken eingebaut sind. Alle Zylinderbänke die ich demontiert hab mussten regelrecht runter gehebelt werden. Das Reinigen der Dichtflächen war dann auch kein Spass. Ich persönlich würde das Risiko eingehen. Schließlich ist an
der Stelle nur minimaler Druck (wenn überhaupt) Ein Mehrzylindermotor gleicht das Volumen ja bestens aus.
Also.... wenn nach der Kopfdemontage die Zylinderbank nicht von selbst wackelt...... drauf lassen.
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Beitragvon twinronny » 29.09.2016, 08:40

Solange der Ölverbrauch sich noch im Rahmen hält, würde ich da garnichts dran machen. Es kann, muss aber nicht an den Ventilschaftdichtungen liegen. Auch erhöhter Zylinder/Kolbenverschleiß kann zu Ölkohleablagerungen an den Ventilen führen.

Wenn nur die Ventilschaftdichtungen gewechselt werden sollen, wäre es am einfachsten ohne Zylinderkopfdemontage nach der von Axel beschrieben Methode.

Befindet sich die Ölkohle am Ventilsitz oder auf dem Ventilsitz? Auf dem Ventilsitz hatte ich auch schon mal. Die Folge war sehr schlechte Kompression (2 Bar) und deutlich vergrößeres Ventilspiel ( 0,25 mm). Damals habe ich das betreffende Auslaßventil auf 0,20 mm eingestellt, eine Dose Ventilreiniger in den Tank sowie einen Spritzer davon bei laufendem Motor direkt in den Ansaugstutzen. Dann einige zügig gefahrene Kilometer auf der Dosenbahn zurückgelegt, und siehe da, immerhin wieder 9 Bar Kompressionsdruck. Das Ventilspiel musste ich auch wieder nachjustieren, es war nun auf 0,15 mm zusammengeschrumpft. Also wieder den ursprünglichen, 0,05 mm dünneren Shim rein und es passte. Damit war natürlich die Ursache für den leicht erhöhten Ölverbrauch nicht behoben. Dafür hätte es neuer Kolben und Zylinder bedurft, die Verschleißgrenze war überschritten.
Nebenbei bemerkt, ich war gegenüber diesen Wundermitteln (Ventilreiniger) auch immer sehr skeptisch, habe aber bisher 2 komressionsschwache Zylinder damit wiederbelebt. Oder waren es die Dosenbahnkilometer, weiß ich nicht genau.
Gruß Ronald
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Beitragvon WeDoTheRest » 29.09.2016, 08:58

Wenn der Kopf eh runter kommt kann man auch gleich die Ventile frisch einschleifen. Das benötigte Werkzeug gibt es für einen Appel und ein Ei bei eBay.
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Beitragvon Mark S. » 29.09.2016, 14:00

twinronny hat geschrieben:Solange der Ölverbrauch sich noch im Rahmen hält, würde ich da garnichts dran machen. Es kann, muss aber nicht an den Ventilschaftdichtungen liegen. Auch erhöhter Zylinder/Kolbenverschleiß kann zu Ölkohleablagerungen an den Ventilen führen.

Wenn nur die Ventilschaftdichtungen gewechselt werden sollen, wäre es am einfachsten ohne Zylinderkopfdemontage nach der von Axel beschrieben Methode.

Befindet sich die Ölkohle am Ventilsitz oder auf dem Ventilsitz? Auf dem Ventilsitz hatte ich auch schon mal. Die Folge war sehr schlechte Kompression (2 Bar) und deutlich vergrößeres Ventilspiel ( 0,25 mm). Damals habe ich das betreffende Auslaßventil auf 0,20 mm eingestellt, eine Dose Ventilreiniger in den Tank sowie einen Spritzer davon bei laufendem Motor direkt in den Ansaugstutzen. Dann einige zügig gefahrene Kilometer auf der Dosenbahn zurückgelegt, und siehe da, immerhin wieder 9 Bar Kompressionsdruck. Das Ventilspiel musste ich auch wieder nachjustieren, es war nun auf 0,15 mm zusammengeschrumpft. Also wieder den ursprünglichen, 0,05 mm dünneren Shim rein und es passte. Damit war natürlich die Ursache für den leicht erhöhten Ölverbrauch nicht behoben. Dafür hätte es neuer Kolben und Zylinder bedurft, die Verschleißgrenze war überschritten.
Nebenbei bemerkt, ich war gegenüber diesen Wundermitteln (Ventilreiniger) auch immer sehr skeptisch, habe aber bisher 2 komressionsschwache Zylinder damit wiederbelebt. Oder waren es die Dosenbahnkilometer, weiß ich nicht genau.

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Hallo twinronny,
die Ölkohle oder besser gesagt die frische Ölkohle, konnte ich durch die Krümmeröffnung direkt an der oberen Kante des Ventilsitzes erkennen. Da ich die Krümmer recht zeitnah nach einer Ausfahrt demontiert hatte, konnte ich sogar noch diese leicht Teerartige glänzende Substanz erkennen, nach ein paar Tagen war es abgetrocknet und nur noch schwarz verkrustet. Wohl gemerkt nur ganz wenig verkrustet, aber halt mehr als nur Ruß.
Zusätzlich war auf dem Ventilschaft ein leichter weißlicher Belag zu sehen. Bei Zylinder 1-3 sind die Ventile an den Stellen vollig blank, also gehe ich hier davon aus das die dicht sind. Die Einlaßventile hab ich noch nicht nachgesehen, obwohl es hier nicht so deutlich zu sehen sein sollte.
An die Kolben selbst glaube ich noch nicht, da die Leistungsentfaltung und der Duchzug noch sehr gut sind. Ich werd aber mal in Kürze eine Kompmessung vornehmen, dann kann man das besser beurteilen. Ventile sind auch noch dran, Aber alles der reihe nach, denn momentan ist noch etwas fahren angesagt.
Auch der Spritverbrauch ist völlig ok. Ölverbrauch geht wie gesagt auch noch, alles noch im Normbereich.
Mir viel es nur halt auf, das da etwas anders als normal ist. Man hat bei einer Viererbank quasi den direkten Vergleich.
Ich wollte mich nur schon einmal kundig machen was möglich ist und wie aufwendig die Sache werden könnte.
Vielen Dank an alle.
Wenn der Ölverbrauch steigen sollte, werde ich Eure Tipps beherzigen.
Bis dahin
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Beitragvon twinronny » 29.09.2016, 20:40

Hier mal ein Bild von dem oben erwähnten ( Seca) Motor, nachdem ich ihn wegen einem Defekt am Anlasserfreilauf geöffnet habe. Kilometerstand des Motors damals 140 000, Ölverbrauch ca. 0,5 Ltr/ 1000 Km. Man erkennt, das sich auch auf den Kolben schon einiges an Ölkohle abgesetzt hat. Und man erahnt, wieviel Schmutz beim abziehen des Zylinders von den Stehbolzen ins Kurbelgehäuse fallen kann. Messungen ergaben gut ein Zehntel Laufspiel zwischen Kolben und Zylinder (neu vier hundertstel).


Bild



Ich habe aus Kostengründen keine neuen Kolben und Zylinder eingebaut, sondern alles nur ordentlich gereinigt und wieder zusammengebaut. Dichtungen natürlich komplett neu.
Der Motor hat bis jetzt weitere 43 000 problemlose Kilometer abgespult. Den Ölverbrauch bekam ich durch die Verwendung von 20W50 Motoröl sogar noch etwas herunter.


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Beitragvon Walli » 01.10.2016, 08:40

Moin Mark, an einen Kolbenverschleiß denke ich bei deiner Maschine nicht, sie geht einfach zu gut dafür. Eine blaue Wolke zieht sie beim Beschleunigen nicht hinterher und der Geruch ist nicht anders als bei jeder anderen XJ. Wenn die Schaftdichtung anfängt, ist die Idee ein etwas anderes Öl zu fahren, immer einen Versuch wert.
Ausserdem hat sie lange gestanden und du bringst sie nun öfters ans Limit. Meine 58L nimmt auch deutlich Öl wenn ich sie richtig rennen lasse, im normalen Tourenbetrieb wiederum kaum. Seit ich nur noch Plus tanke, hab ich den Eindruck sie läuft allgemein deutlich besser, als Öl verwende ich CASTROL 20W40.

Nun ja, sollte eine Reparatur unausweichlich sein, werde ich dir als 3. Hand mit helfen.
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@twinronny

Beitragvon as-506 » 01.10.2016, 09:18

Hi twinronny,
Du hast gemäß Bild offensichtlich neues Gummi bei Deinem Motor auf die Stehbolzen gebracht. Sind das Schrumpfschläuche oder irgendwas spezielles?

Thanxx,
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Beitragvon twinronny » 01.10.2016, 09:29

Richtig gesehen. Das sind Schrumpfschläuche. Sehen nach mittlerweile über 40 000 gefahrenen Kilometern immer noch gut aus, jedenfalls an den Stellen, an denen man sie zwischen den Kühlrippen noch sehen kann.
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