Polly, oder: der Schrauberlehrling

XJ600 S / N / 4BR Diversions halt Baujahre 1992 - 2001

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Beitragvon Hammer's Luzifer » 16.01.2018, 11:44

Yippee - ah - yeahh ... :P

Ein neuer E - Fred .... :lol:

Freu mich drauf ....

Gruss Axel
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Beitragvon xj-pitschi » 16.01.2018, 14:41

XJ-Eddie hat geschrieben:Du müsstest nur ein U-schallbad finden, was groß genug ist, wo die Gehäuse einzeln rein passen und zum Entlüften unter Wasser gewendet werden können. Im Idealfall eine Werkstatt, wo das noch einer kann.


Zur Not zur Nina schicken, die macht einen super Job:

http://www.ultraschallreinigungen.de/
Gruß Peter
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Beitragvon XJ-Eddie » 16.01.2018, 17:03

xj-pitschi hat geschrieben:...zu Nina schicken, die macht einen super Job...
Ach ja, ich wußte nicht, dass sie wieder arbeitet. Sie hatte eine lange Pause. Nina ist auf dem Markt der Ultraschallreiniger eine der wenigen, die es wirklich gut können. Ich schicke ihr immer Vergasergehäuse, die ich vorher von allen Einbauten befreit habe. Mit offen stehenden Drosselklappen, damit auch da sauber wird.
Gruß von Eddie.
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Beitragvon Hammer's Luzifer » 16.01.2018, 17:24

Jens Helge hat geschrieben:Nadeldüse nach innen drücken, die fällt dann nach unten durch.


Glückwunsch ... :P

Ich durfte zuletzt auch Erfahrung sammeln mit so einem Vergaser an meinem XV Monsterchopper ... :evil:

Die Nadeldüse war mit nichts auf dieser Welt rauszukriegen und zerstören wollte ich das ganze auch nicht ... :!:

Sogar meine beliebte Methode mit Gehäuse heiss machen hat nicht gefruchtet und so ist das Teil bis jetzt noch drin ...

Bohrungen aus allen Richtungen so gut wie möglich durchgestochert und mit Reiniger Tabs für den Geschirrspüler durchgespült ... :idea:

Aufgelöst in heissem Wasser und das Gehäuse eingeweicht . Dann mit der grossen Spritze vom Apotheker durchgespült ...

Gruss Axel
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Beitragvon netter Mann » 17.01.2018, 22:52

XJ-Eddie hat geschrieben:... So eine genaue Beschreibung habe ich ja noch nie gesehen. Toll.

Die Stopfen auf den Nebenbohrungen musst du noch raus nehmen, sonst kannst du nicht sicher sein, dass die winzigen Löcher durchgängig sind.

FOTO

Unter der Hauptdüse das ist kein O-Ring, das Teil heißt in der Liste Dichtscheibe und ist im Querschnitt eckig...
Oh Eddie, herzlichen Dank. Lob aus berufenem Munde. :D
Und vielen Dank auch für den Hinweis auf den Stopfen, den hatte ich tatsächlich nicht als solchen erkannt (und nicht mal auf der Explosionszeichnung identifizierten können).

Bild

Ein unangenehmer Moment, da mit der Zange zupacken zu müssen.
Ich hatte zunächst Sorge, ihn mit der Wasserpumpemzange oval zu quetschen. :roll:
Der erste Stopfen hat dann auch gleich eine kleine Kerbe abbekommen.

Man beachte auch den "fertigen" O-Ring.

Nordmann hat geschrieben:... Machst Du eigentlich auch Blinddarm OPs? Würde ich bei Dir ruhigen Gewissens machen lassen! ...
:D Das würdest Du nicht wollen, nachdem Du gleich weisst, was ich auf meinem Werkstattboden getrieben habe... :wink:

---

Um den Überblick zu behalten, kamen alle Dichtungen der vier Vergaser in nummerierte Plastikboxen. Letztlich werden die Dichtungen erneuert werden, aber Ordnung ist Ordnung.
Und siehe da:

Bild

Ausgerechnet die Eddie`sche Dichtscheibe mit dem viereckigen Querschnitt war weg!
Das warscheinlich einzige Dichtungsteil, das bestimmt nicht mehr einfach so nachzubekommen ist.
Ist ja kein ordinärer O-Ring. Shice! :evil:

Ich bin eine geschlagene Viertelstunde mit Lesebrille (jaja...) und Taschenlampe (Lichtkegel fokussiert den Blick) auf den Knieen durch die Werkstatt gekrochen, hab sogar das Profil meiner Schuhe durchleuchtet.
Und hab das Miniteil tatsächlich wieder gefunden!
(Na, immer noch OP-freudig? :D)

Schwimmerzubehör.
Selbst in der Schwimmernadel sitzt noch eine Minifeder, den kleinen Stöpsel kann man reindrücken. Er kommt eigenständig wieder hervor. Irre.

Bild Bild

Jedes Einzelteil habe ich gezahnbürstet, jede Düse durchleuchtet und auf Freigang geprüft (und klar, alles vier Mal). Fummelkram bei Benzinparfüm.

Bild Bild

Ultraschallbaden, rausangeln, Wasser rauspusten, trockenlegen.

Bild Bild

Nicht zu vergessen, mechanische Nachkontrolle.
Soll keiner denken, nach dem Ultraschallen wäre alles sauber.
Dreck wird bestenfalls angelöst, aber nicht weggezaubert... :?

Bild Bild

Prüfung der Gasschiebermembranen im Gegenlicht.
Einmal entdeckte ich einen hellen Punkt auf der schwarzen Membran.
War zum Glück nur ein Krümel und kein Loch. :wink:

Bild

Mit den Gehäuseteilen steht mir noch eine echte Prüfung bevor.
Der braune Schmodder ist inzwischen getrocknet, aber der lässt sich bei Bedarf auch wieder anlösen.
Aber dass ich da unten noch einen weiteren Kanal freilegen würde, hatte ich nicht geahnt.

Bild Bild

Das kann ja alles noch heiter werden.

Bei einem Besuch bei Gerhard hatte ich dann eine der Plastikboxen mit den ganzen Kleinteilen dabei.
Sein Rat: Alle Messingteilchen mit feinster Stahlwolle polieren. Wo noch "Grind" ist, kann sich auch schneller wieder was festsetzen.
Und die Vergaserbank muss (natürlich) auch noch in ihre vier Einzelgaser zerlegt werden. Ich hatte mächtig Respekt vor den ganzen Federn.
Kommen aber gar nicht alle frei, wir haben das besprochen. Muss ich auch noch ran.

Das kann ja alles noch heiter werden. :wink:
Bleibt mir gewogen!
Gruß!
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Beitragvon SiRoBo » 17.01.2018, 23:47

netter Mann hat geschrieben:Aber dass ich da unten noch einen weiteren Kanal freilegen würde, hatte ich nicht geahnt.

Irgendwo muss der Sprit ja auch rauslaufen können, wenn man die Ablassschraube der Kammer öffnet. ;)

Was ich an der Stelle viel witziger finde: Das Röhrchen, das einmal quer die Schwimmerkammer hoch steht.
Nach einiger Überlegung bin ich mal zu dem Schluss gekommen, dass dort die Luft von unten hinein geleitet wird, damit das Benzin tatsächlich rausläuft. Auch wenn das Schwimmerventil gerade zu ist. Ziemlich aufwändig für die profane Möglichkeit des Ablassens der Schwimmerkammern... :roll:
Rock 'n' roll, ladies. :D

Simon

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Beitragvon XJ-Eddie » 18.01.2018, 01:52

Hallo Jens Helge.
Hättest deine Knie schonen können. Die alten Dichtscheiben unter den Hauptdüsen sind sicher nicht wieder verwendbar. Solche habe ich in neu vorrätig.

Die schräg hoch stehenden Röhrchen sind Überläufe, außen 4 in 2 zusammengefasst und mit Schläuchen nach unten verlängert.
Die da mit den kuriosen S-Kurven:

Bild
Gruß von Eddie.
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Beitragvon flydown » 18.01.2018, 07:43

Na, da sind die BDS ja Kindergarten dagegen.

Ich nehme für die Messingteile übrigens Nevrdull ;) (heißt das so?)
Viele Grüße
Uwe


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Vermutung

Beitragvon Glocke# » 18.01.2018, 10:44

XJ-Eddie hat geschrieben:Hallo Jens Helge.
Hättest deine Knie schonen können. Die alten Dichtscheiben unter den Hauptdüsen sind sicher nicht wieder verwendbar. Solche habe ich in neu vorrätig.

Die schräg hoch stehenden Röhrchen sind Überläufe, außen 4 in 2 zusammengefasst und mit Schläuchen nach unten verlängert.
Die da mit den kuriosen S-Kurven:

Bild


ich vermute mal, die seltsamen S in den Schläuchen haben sowas wie eine Syphon-Funktion; Flüssigkeitsbarriere gegen (Außen) luft, ähnlich wie unterm Waschbecken....
Gruß v. Georgie
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Die Hauptursache des Ganzen liegt darin, dass heute die Dummen so selbstsicher und die Gescheiten so voller Zweifel sind. B. Russell,1933
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Beitragvon satyananda » 19.01.2018, 19:56

Luftzirkulation in den Schwimmerkammern soll unterbunden werden. Syphon war vor her (April 1994). Rundschreiben zum Einbau des S-förmigen Schtauches (November 1994)


52,5 Chokedüsen wurden dann auch empfohlen.
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Beitragvon netter Mann » 20.01.2018, 20:21

XJ-Eddie hat geschrieben:Die alten Dichtscheiben unter den Hauptdüsen sind sicher nicht wieder verwendbar. Solche habe ich in neu vorrätig.
Zaunpfahlwink verstanden, danke! :D
Diese S-Einsätze hab ich ja noch nie gesehen.

flydown hat geschrieben:Na, da sind die BDS ja Kindergarten dagegen.
Ich nehme für die Messingteile übrigens Nevrdull (heißt das so?)
BDS?
Nevrdull schmiert leicht. Ich hätte Sorge, mir damit die kleinen Düsenlöcher zuzusetzen.
Auch bei feiner Stahlwolle muss man gut achtgeben, dass die Fusseln sich nicht irgendwo sammeln... :?

satyananda hat geschrieben:... 52,5 Chokedüsen wurden dann auch empfohlen.
Ralf, bezieht sich diese Düsenempfehlung auf die Verwendung dieser S-Röhrchen oder auf das Öffnen von 50 auf 61PS?
Zu letzterem hab ich hier ein Gutachten, wonach lediglich die Düsennadeln und Ansaugstutzen getauscht werden müssen.
"4BRA bis Ident.-Nr.: 4BR-158755 (XJ 600 S)": sauerland-mopped.de/Downloads/Leistungssteigerung/8cd01805.pdf

---

Vergaserthema
netter Mann hat geschrieben:Bei einem Besuch bei Gerhard hatte ich dann eine der Plastikboxen mit den ganzen Kleinteilen dabei.
Sein Rat: Alle Messingteilchen mit feinster Stahlwolle polieren. Wo noch "Grind" ist, kann sich auch schneller wieder was festsetzen.
Ich hoffe, auf dem Foto erkennt man den Unterschied? 8)
Das dauert, kann ich sagen...

Bild

---

Mich beschäftigt derzeit die Frage, was ich nun mit dem löchrigen Tank anstellen soll... :roll:

Die Farbe Grausilber wurde meines Wissens nur in 1993 verwendet. Ich darf davon ausgehen, dass ich sehr viel Glück haben muss, um einen rostfreien gebrauchten Tank zu bekommen.
Aber vielleicht tut sich da ja doch noch was...

Vom GoKart-Träger existiert noch ein roter Tank. Hat zwei Beulen und die falsche Farbe. Innen aber gesund.
Zwei voneinander unabhängige Lackierereien haben für Ausbeulen bzw. Spachteln und in pollyfarben Umlackieren einen definitiv budgetsprengenden Preis ausgerufen. :shock:
Die YAMAHA-Schriftzüge durch einen Folierer kämen noch obendrauf.

Einigermassen gefrustet habe ich die Eisensäge an den silbernen Tank angesetzt, um wenigstens vernünftig reingucken zu können.
Der Hauptrost sitzt tatsächlich ganz unten, also an dem Bauch, an dem die Stutzen und der Benzinhahn sitzen.
Klar, dort sammelt sich das Kondenswasser unter dem Benzin.
(Deshalb macht es meiner Meinung nach überhaupt keinen Sinn, zum Entwässern lediglich den Sprit aus dem Tank abzulassen.
Durch die Röhrchen am Benzinhahn bleibt in jedem Fall noch ca. 1cm Restflüssigkeit im Tank. Und genau da sitzt dann auch der Rost.
Wenn Entwässern, dann Benzinhahn ab.)

Ich kenne jemanden, der mit Silberlot umzugehen weiss. :wink:
Warum nicht den Versuch wagen, die beiden Tanks miteinander zu kombinieren? Zu verlieren hab ich ja eigentlich nix.
Das Ganze mal mit ihm besprochen.

Wir werden es wagen! 8)

Bild

Für die Arbeit mit den nur 0,7mm dünnen Trennscheiben braucht man eine ruhige Hand.

Bild

Alt und neu:

Bild

Die "Neue" ist natürlich größer, um ein Überlappen mit dem Tank zu ermöglichen.

Bild

Den Tank hatte ich schon teilweise entrostet, denn eine volle Ladung Citronensäure ist ja schon durch die kleinen Löcher gesickert.
Nun habe ich, soweit erreichbar, innen zusätzlich geschliffen und ordentlich gespült.
Sollte er nach dem Löten tatsächlich dicht sein, wird die Prozedur mit der Citronensäure wiederholt. :D

Nun heisst es daumendrücken, hoffen und warten...

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Gruß!
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Beitragvon schatzor » 20.01.2018, 20:34

Moin Jens-Helge,

gute Idee mit dem aus-zwei-mach-einen-Tank! Viel Erfolg dabei. Und fleißig weiter knipsen und schreiben. Es macht weiterhin riesigen Spaß, 'live' dabei zu sein ...

Besten Gruß
Stefan
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Beitragvon freeyourminds » 20.01.2018, 21:15

Ich bin auch ein Freund von Lötverbindungen. Was geht löte ich, an der Sv hatte ich zwei defekte Verkleidungshalter, an einem hab ich eine gebrochene schweißnaht gelötet und am anderen eine vierkantmutter angelötet weil das gewinde hin war. Beulen in Blech werden so gut es geht raus gedrückt, mit Zinn gefüllt und dünn gespachtelt.

Vielleicht wäre selber spachteln und Lackieren auch einen Möglichkeit für dich gewesen, so schwer ist das nicht.
Mann kann auch Messinglot nehmen das ist viel günstiger, wird noch fester aber man braucht einen höhere Temperatur zum löten. Viel überlappen lassen würde ich das Blech nicht vielleicht 5 Millimeter damit das Lot auch wirklich das zwischen fließt. Sonst wäre mir die Gefahr zu groß das es anfängt zwischen den Blechen zu rosten.
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Beitragvon Holzi » 20.01.2018, 21:48

Das mit dem Tank finde ich eine coole Idee, mal Daumen drücken das es klappt und gut wird.

Bei deinen Bilder und Texte verfolge ich die ganze Zeit mit Spannung Jens-Helge und hoffe das ich sie mal in Natur sehen kann, wenn du sie fertig hast.

Gruß

Michael
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Beitragvon flydown » 21.01.2018, 09:14

netter Mann hat geschrieben:Ich kenne jemanden, der mit Silberlot umzugehen weiss. :wink:
Warum nicht den Versuch wagen, die beiden Tanks miteinander zu kombinieren? Zu verlieren hab ich ja eigentlich nix.
Das Ganze mal mit ihm besprochen.



Das habe ich mich schon gar nicht mehr vorzuschlagen getraut, wäre aber auch meine Idee gewesen.
Aber auch meine Empfehlung wäre ein kleinerer Überstand bis 5mm.
Viele Grüße
Uwe


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