Bedüsung für DELO-Powerluftfilter

XJ600 S / N / 4BR Diversions halt Baujahre 1992 - 2001

Moderatoren: Forums Moderatoren, Schlosser, toni433

Bedüsung für DELO-Powerluftfilter

Beitragvon M*I*B » 10.09.2003, 08:19

Hallo Kinnas...

...hat jemand schon mal die DELO's eingesetzt und dann versucht herauszufinden, welche Bedüsung dann passt? Ich bekomm hier nämlich gleich die Motten :evil:

Interessanter Weise habe ich festgestellt, das bei meinen Ersatzvergasern die Nadel sich in 5 Stufen verstellen lassen, bei den originalen Vergasern aber nicht. Die Verstellbaren sind mit P8 bezeichnet, die starren mit P4. Jemand ne'n Ahnung, wo der Unterschied ist (ausser der Möglichkeit der Verstellung natürlich)?

Original waren 104,5 (aussen) und 105,0 (innen) eingesetzt. Die habe ich jetzt minimal aufgerieben. Mal sehen, wie sie heute läuft...

Unabhängig davon bin ich für jeden Tip dankbar...
...immer schön rechts fahren und kein Geld verlieren ;)
Benutzeravatar
M*I*B
Interessiert
Interessiert
 
Beiträge: 13
Registriert: 10.09.2003, 08:13
Wohnort: 32689 Kalletal

Beitragvon Werner » 23.02.2004, 01:13

Hallo zusammen ,

Hab ich hier mal die Beschreibung zur Vergasereinstellung von www.kedo.de reinkopiert. Stammt also nicht von mir! Garantie übernehm ich natürlich keine (ich glaub, nicht mal kedo macht das).
Viel Erfolg,

Werner

Tip: Vergasereinstellung
Oft wird bei einer Umbedüsung des Vergaser nur die Hauptdüse gewechselt. Doch die Wirkungssysteme eines Vergaser sind wesentlich differenzierter zu betrachten, will man eine gute Abstimmung erreichen. Die einzelnen Wirkungssysteme lassen sich sehr gut anhand der ersten Abbildung erläutern.
Das Leerlaufsystem besteht hauptsächlich aus Schwimmerstand, Leerlaufdüse und Leerlaufgemisch-Regulierschraube. Doch auch die Luftdüse beeinflusst dieses System. Diese kann bei Abstimmungsarbeiten jedoch vernachlässigt werden. Wenn Sie das Gemisch des Leerlaufsystems (bis 1/4 Last wirksam !) verändern wollen, ändern Sie zunächst die Einstellung der Leerlaufgemischregulierschraube. Achtung: je nach Vergasertyp ändern Sie den Luft- oder den Kraftstoffdurchsatz. Reicht der Verstellbereich der Leerlaufgemischregulierschraube nicht aus, so wechseln Sie die Leerlaufdüse.
Beispiel: Bei Auspuffanlagen mit geringerem Gegendruck pufft und knallt es oft beim Übergang in den Schiebebetrieb (Gasschieber schließt, Motor(rad) ist unter Last und rollt) aus dem Endschalldämpfer. Fetten Sie nun erst mit Hilfe der Leerlaufgemischregulierschraube an, sollte nun das Knallen noch nicht beseitigt sein, wählen Sie die Leerlaufdüse eine Nummer größer.
Der Gasschieber kann durch die unterschiedliche Höhe seiner Kanten (vorne / hinten) die einströmende Luftmenge beeinflussen. Die Nadeldüse (auch Düsenstock oder Emulsions-Rohr genannt) und die Düsennadel regeln die Gemischzusammensetzung im Teillastbereich. Die Düsennadel wird von einem Clip in Position gehalten. Dieser Clip sitzt in einer Nut, je nach Ausführung hat die Düsennadel 3-6 Nuten. Die oberste Nut ( am dicken Ende) wird als Nut Nummer 1, die unterste Nut z.B. als Nummer 5 bezeichnet. Originalposition bei Yamaha-Modellen ist i.a. die dritte (mittlere) Nut. Soll das Gemisch abgemagert werden, setzt man den Clip von Nut 3 auf Nut 2 oder 1.
Die Hauptdüse setzt, je nach Beschaffenheit von Düsennadel und Düsenstock, frühestens ab 3/5-Schieberöffnung ein.
Um eine maximale Leistungsausbeute und ein exaktes Ansprechverhalten zu realisieren, muß man die einzelnen Lastbereiche des Motors unterschiedlich abstimmen. Um die Gemischzusammensetzung zu definieren, wurde die Luftzahl Lambda eingeführt. Ottomotoren werden im Bereich eines stöchimetrischen Mischungsverhältnis (Lambda=1) betrieben. Das Mischungsverhältnis beträgt dort 14.5 Teile Luft : 1 Teil Kraftstoff.
Bei Luftmangel (Lambda < 1) steigen die Ruß-, CO-und HC-Emissionen. Der Motor gibt sein maximales Drehmoment bei ungefähr Lambda=0.9 ab, deshalb wird bei Vollast üblicherweise diese Einstellung gewählt. Bei luftgekühlten Motoren wird Lambda oft noch kleiner gewählt, um eine maximale Innenkühlung und damit maximale Haltbarkeit bei geringfügigem Leistungsverlust zu erreichen. Für günstigsten Kraftstoffverbrauch stellt man Lambda=1.1 ein. Diese Einstellung gilt aber nur für den Teillastbereich ! Dort erreicht man mit dieser Einstellung auch das beste - das exakteste - Ansprechverhalten. Im Leerlauf werden Luftzahlen von Lambda=0.9 bis 1,05 gewählt.
Im Schiebebetrieb muß die Verbrennung häufig durch Anfetten (Lambda=0.9) wegen zu hohem Saugrohrunterdruck (im Ansaugkanal), sichergestellt werden. Ist das Gemisch im Schiebebetrieb zu mager, knallt und sprotzt es beim Austritt aus dem Endschalldämpfer. Dieser Effekt verstärkt sich mit abnehmendem Gegendruck der Auspuffanlage. Überhaupt spielt die Beschaffenheit der Auspuffanlage eine wesentliche Rolle bei der Abstimmung des Vergasers. Ist der Gegendruck (der Staudruck des austretenden, verbrannten Gemisches) hoch, so hat der Motor ein relativ hohes Drehmoment im unteren Drehzahlbereich, ist der Gegendruck niedrig, kann der Motor besser hochdrehen und hängt besser am Gas. (Das was die Engländer mit "fantastic throttle response" beschreiben...)
Vergasereinstellung in vier Schritten:
Wichtig: arbeiten Sie bei der Vergasereinstellung immer vom oberen Lastbereich ausgehend zu den unteren Lastbereichen.
1. Vollastbereich (Vollgas | 3/4 Lastbereich - 4/4 Lastbereich [roter Bereich] - siehe Abbildung 1)
Ziel: optimale Hauptdüse herausfinden, bevor mit dem nächsten Schritt begonnen werden kann.
Um die größtmögliche Top-Leistung zu erreichen, wählt man die Hauptdüse, mit der die maximale Endgeschwindigkeit erreicht wird bzw. die beste Beschleunigung im Bereich über 3/4 Last erreicht.
- wenn das Motorrad im kalten Zustand bei hohen Drehzahlen besser beschleunigt als im warmen Zustand, ist die Hauptdüse zu groß. Die Hauptdüse schrittweise verkleinern und den Test wiederholen (Maschine auch tatsächlich abkühlen lassen).
- wenn das Motorrad im kalten Zustand bei hohen Drehzahlen nicht gut beschleunigt/läuft und auch mit zunehmender Motortemperatur kaum Besserung eintritt, ist die Hauptdüse zu klein ! Achtung: Gefahr von Motorschäden durch Überhitzung.
Die Hauptdüse sollte zuerst über einen Zeitraum von max. 30 Sekunden Vollast getestet werden. Ist ein zu starkes Abmagern des Motors ausgeschlossen, kann der Test über einen Zeitraum von 10-15 Minuten bei hoher Beanspruchung erfolgen. Den anderen Lastbereichen (< 3/4 Last) sollte während dieser Phase keine Bedeutung zukommen.
Mit dem nächsten Schritt kann sinnvollerweise erst dann begonnen werden, wenn die optimale Hauptdüse ermittelt wurde. Anderenfalls wird die gesamte, noch folgende Abstimmungsarbeit verfälscht.
2. Teillastbereich (Vollgas | 1/4 - 3/4 Lastbereich - siehe Abbildung 1)
Um in diesem Lastbereich optimale Leistung, Beschleunigung und Ansprechverhalten zu erreichen, ist die korrekte Wahl der Hauptdüse unerlässlich. Wird in diesem Stadium mit einer falschen Hauptdüse die Position der Düsennadel verändert, ist eine gute Balance zwischen Leistung und Ansprechverhalten nicht zu erreichen. Ist die Hauptdüse korrekt gewählt, geht es folgendermaßen weiter:
- wenn das Motorrad beim Gasaufreißen (Start bei unter 3000 U/min) im kalten Zustand gut beschleunigt und ohne viel Ruckeln Gas annimmt, im betriebswarmen Zustand jedoch schlechter läuft, ist der Teillastbereich zu fett. Die Düsennadel sollte eine Position tiefer gehängt werden (z.B. von Nut 3 auf 2, siehe hierzu den vierten Absatz).
- wenn das Motorrad im warmen Zustand besser läuft, aber im 3/4 Lastbereich noch nicht zufriedenstellend läuft, sollte die Düsennadel eine Position höher gehängt werden, um den Übergang Düsennadel zu Hauptdüse zu verbessern.
- läuft das Motorrad im 3/4 Lastbereich sowohl im kalten, als auch im warmen Zustand zufriedenstellend, kann man von einer korrekten Position der Düsennadel ausgehen.
Den anderen Lastbereichen ( < 1/4 Last) sollte während dieser Phase keine Bedeutung zukommen.
3. unterer Lastbereich (bis 1/4 Last | Gasaufreißen | Schiebebetrieb)
Um in diesem Lastbereich optimale Leistung zu erreichen, muss der Schwimmerstand so eingestellt sein, dass das Motorrad eine gute, ruckelfreie Beschleunigung im zweiten Gang von 2500 bis mindestens 3500 U/min erreicht.
Veränderung der Schwimmerhöhe:
Eine Veränderung des Schwimmerstandes bedeutet eine Veränderung des Benzinpegels in der Schwimmerkammer. Der Benzinpegel beeinflusst die Bereiche Gasaufreißen, 2000 - 3000 U/min, den Schiebebetrieb und Fahren im Stadtverkehr. Als Grundsatz bietet sich folgende Einstellungshilfe an: wenn das Motorrad im kalten Zustand gut läuft, im warmen jedoch ein bisschen zu fett läuft, sollte der Schwimmerstand um 1mm gesenkt werden (z.B. von 15mm auf 16mm Schwimmerhöhe).
Den Benzinpegel zu senken bedeutet also eine Erhöhung des Schwimmers ! Dies wird durch den Einstellvorgang verdeutlicht:
Korrekte Schwimmereinstellung:
Gemessen wird bei nach oben zeigendem Schwimmer (Vergaser umdrehen) von der Schwimmerkammer - Dichtfläche (ohne Dichtung) bis zum höchsten Punkt des Schwimmers. Die Einstellzunge des Schwimmers muss das Schwimmernadelventil berühren. Das Ventil darf dabei jedoch nicht komprimiert, sprich zusammengedrückt werden. Zum Einstellen der Schwimmerhöhe die Metallzunge in der Mitte des Schwimmers vorsichtig nach oben oder unten biegen. Dabei das Schwimmernadelventil nicht belasten!
Hat das Motorrad leichte Ruckler im Bereich 3000 - 4000 U/min, ist es bei Vollgas "zäh" und werden diese Symptome bei steigender Motortemperatur stärker, sollte der Benzinpegel gesenkt, der Schwimmer also erhöht werden (ca. 1mm).
Fühlt sich das Motorrad zwischen 2000 - 3000 U/min hart, trocken und ggf. "metallern" an, ist der Benzinpegel zu niedrig (also die Schwimmerhöhe um 1mm absenken).
Zusammenfassend noch einmal eine Einstellungshilfe: läuft ein Motorrad bei wenig geöffnetem Gashahn im kalten Zustand gut, im warmen Zustand jedoch schlechter, ist der Schwimmerstand definitiv zu hoch. Schrittweise Änderung in 0.5mm Schritten.
Probleme im unteren Lastbereich können jedoch auch durch ausgeschlagene Düsennadel-Führungen bzw. Nadeldüsen oder verschlissene Düsennadeln herrühren. Diese Teile sollten genauestens überprüft werden, wenn der Schwimmer bereits um 1.5mm vom Originalwert abgesenkt wurde und weiterhin Probleme im unteren Lastbereich bestehen. Das Problem verschlissener Düsennadel-Führungen / Nadeldüsen ist vor allem bei TDM/TRX-Modellen weit verbreitet.
4. Leerlauf und unterer Lastbereich
Einstellung der Leerlauf-Luft-Regulierschraube bzw. Leerlauf-Benzin-Regulierschraube (modellabhängig, entweder wird die Luft- oder Benzinmenge eingestellt) wie folgt:
Im betriebswarmen Zustand die Leerlaufregulierschraube fast bis zum Anschlag eindrehen (Achtung: nicht zu fest, Spitze kann abbrechen) und dann so weit herausdrehen, bis der Motor die höchstmögliche Leerlaufdrehzahl erreicht hat. Von diesem Punkt aus die Regulierschraube eine Viertel-Umdrehung in Richtung fett drehen. Erreicht man mit der Regulierschraube keine Drehzahländerung (ca. 50-100 U/min), so ist die Leerlaufdüse falsch gewählt (siehe zweiten Absatz).
Läuft der Motor im Leerlauf unruhig, und schwankt er zwischen plötzlichem Abfall und darauf folgendem Anstieg, so ist das Leerlaufsystem zu fett eingestellt. Bringt das Einstellen der Leerlaufregulierschraube (in 1/2 Umdrehungs-Schritten) in Richtung mager keine Besserung, ist die Größe der Leerlaufdüse nicht korrekt.
Hängt die Drehzahl nach einem kurzen Gasstoß deutlich über Leerlaufdrehzahl fest und sinkt erst verzögert auf die Leerlaufdrehzahl von maximal 1000 U/min zurück, so ist das Leerlaufsystem zu mager eingestellt. Achtung: in der Praxis verursachen meist undichte Annsaugsysteme diesen Fehler (z.B. ein undichter Ansaugstutzen). Tipp: die Dichtigkeit des Systems kann durch vorsichtiges Besprühen des Ansaugsystems mit Bremsenreiniger getestet werden. Erhöht sich hierbei die Drehzahl, liegt eine Undichtigkeit vor. Nach diesem Test alle Gummiteile mit Kunststoffpflege vor dem Austrocknen schützen, sowie blanke Aluteile reinigen.
Ein weiterer Test ist die Kontrolle im zweiten Gang bei ca. 3000 U/min, hier sollte bei wenig geöffnetem Gashahn möglichst ruckelfreier Lauf erreicht werden.
Die Einstellung der Regulierschraube, die Schwimmerhöhe und die Leerlaufdüse sind die wichtigsten Komponenten im Bereich Schiebe- und Lastbetrieb im Wechsel bis 4000 U/min. Mit einer größeren Leerlaufdüse kann ein eventuelles Auspuffpatschen (hart, trocken) beim Übergang vom Last- in den Schiebebetrieb ausgeglichen werden. Die optimale Größe der Leerlaufdüse wird jedoch meist durch die korrekte Einstellung der Leerlaufregulierschraube gefunden.
Auch im Bereich hoher Drehzahlen und wenig geöffnetem Gashahn ist die Einstellung der Leerlaufregulierschraube und die Größe der Leerlaufdüse relevant. Ist die Einstellung des Leerlaufsystems zu fett, verstärken sich die Probleme mit steigender Motortemperatur. Ist die Einstellung des Leerlaufsystems zu mager, verringern sich die Probleme mit steigender Motortemperatur. Beobachtet werden kann dieses Phänomen z.B. bei Konstantfahrt mit leicht geöffnetem Gashahn.
Feinabstimmung
Erst wenn nach diesen vier Schritten der Vergaser eine korrekte Grundabstimmung hat, sollte mit der Einstellung einer ggf. vorhandenen Beschleunigerpumpe (z.B. Mikuni TM-Serie) experimentiert werden. Eingestellt werden kann hier meist der Start-Zeitpunkt und die Länge des Einspritzvorgangs. Verbessert werden kann vor allem die Aggressivität des Ansprechens, die Beschleunigung (ruckelfrei, ohne "Löcher") und ggf. Auspuffpatschen beim Übergang in den Schiebebetrieb beseitigt werden.
Ein Tip für die Praxis: Arbeiten Sie beim Abstimmen in kleinen Teilschritten. Nehmen Sie jeweils nur eine Änderung vor, um deren Wirkung genau erfahren zu können. Es ist hilfreich, die vorgenommenen Änderungen zu protokollieren, um somit stets den Überblick über den Stand der technischen Veränderungen zu behalten.

gruß

Werner
Aber geht nicht , gibts nicht , wenn dann heißt das ich kann´s nicht und überhaupt ist das Leben viel zu kurz um Tüv geprüfte (Divi´s ....gibts leider nicht mehr ) TDM 900 Spezial zu Fahren :-)
Werner
Interessiert
Interessiert
 
Beiträge: 36
Registriert: 23.02.2004, 00:54
Wohnort: Reilingen

Beitragvon Gast » 23.02.2004, 11:52

...vielen Dank für den Text; ist aber schon alles erledigt...

Ist schade, das hier in Micha's Forum nix mehr los ist :( Aber mein eigenes Forum für den CBX-Club brummt dafür wie otze... ;o)
Gast
 

Beitragvon M*I*B » 23.02.2004, 11:57

...ups... War ja garnicht eingeloggt :evil:

Na, hatte mich im Forum vertan; ist ja garnicht Michas (der nutzt auch phpbb). Ist mir erst aufgefallen, als ich die URL gesehen habe, da diese URL mal in meinem Besitz war :D
Aber das mit dem cbx-forum ist natürlich weiterhin gültig :wink:
...immer schön rechts fahren und kein Geld verlieren ;)
Benutzeravatar
M*I*B
Interessiert
Interessiert
 
Beiträge: 13
Registriert: 10.09.2003, 08:13
Wohnort: 32689 Kalletal

Beitragvon Werner » 24.02.2004, 09:26

Hallo M i b ,

eigentlich schade das hier so wenig los ist :?

Dieses Forum beinhaltet doch wirklich fast alle XJ Modelle .


gruß

Werner
Aber geht nicht , gibts nicht , wenn dann heißt das ich kann´s nicht und überhaupt ist das Leben viel zu kurz um Tüv geprüfte (Divi´s ....gibts leider nicht mehr ) TDM 900 Spezial zu Fahren :-)
Werner
Interessiert
Interessiert
 
Beiträge: 36
Registriert: 23.02.2004, 00:54
Wohnort: Reilingen

Beitragvon Werner » 24.02.2004, 09:36

Hallo nochmals ,

versuch mal ein Bild hier einzustellen .

Ist von meinem bescheidenen Umbau auf andere Felgen und Reifen und Bremsen usw . :lol:

http://wm16v.bei.t-online.de/Polish/Polish.htm

gruß

Werner
Aber geht nicht , gibts nicht , wenn dann heißt das ich kann´s nicht und überhaupt ist das Leben viel zu kurz um Tüv geprüfte (Divi´s ....gibts leider nicht mehr ) TDM 900 Spezial zu Fahren :-)
Werner
Interessiert
Interessiert
 
Beiträge: 36
Registriert: 23.02.2004, 00:54
Wohnort: Reilingen

Beitragvon Klaus Becker » 24.02.2004, 18:48

Hallo Werner 8)
Grüße aus Bärlin
Klaus
mit der
silberroten Lady


P.S. Die ersten 10 Km? Nie über 8000 U/min!
Klaus Becker
Weiterentwickler
Weiterentwickler
 
Beiträge: 753
Registriert: 16.12.2003, 22:20
Wohnort: Berlin

Beitragvon Werner » 25.02.2004, 01:13

Hi Klaus ,

auch hier ?

:lol: :lol: :lol:

gruß

Werner
Aber geht nicht , gibts nicht , wenn dann heißt das ich kann´s nicht und überhaupt ist das Leben viel zu kurz um Tüv geprüfte (Divi´s ....gibts leider nicht mehr ) TDM 900 Spezial zu Fahren :-)
Werner
Interessiert
Interessiert
 
Beiträge: 36
Registriert: 23.02.2004, 00:54
Wohnort: Reilingen



Ähnliche Beiträge

Umbau eines 650er Vergasers auf 750er Seca Bedüsung?
Forum: XJ750 Seca
Autor: Brauni
Antworten: 6
XJ600 (51J) - Offene Luftfilter - Frage zur Bedüsung
Forum: XJ600
Autor: saschkoer
Antworten: 0
Bedüsung 37 KW
Forum: XJ600
Autor: StefanXJ
Antworten: 4
41Y Bedüsung
Forum: XJ750 41Y
Autor: combie
Antworten: 5

Zurück zu XJ600 Diversion

Wer ist online?

0 Mitglieder

cron