Hm ,mag ja sein meine 3 Laufen damit einwandfrei, die heutigen Öle sind doch so Hochwertig das es bis auf ein paar Ausnahmen fast jeder Motor damit läuft .
Ich sag nur 100000 km alles dicht kein Klappern ,läuft halt .
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Blackman hat geschrieben:Hm ,mag ja sein meine 3 Laufen damit einwandfrei, die heutigen Öle sind doch so Hochwertig das es bis auf ein paar Ausnahmen fast jeder Motor damit läuft .
Ich sag nur 100000 km alles dicht kein Klappern ,läuft halt .
Ingo Kirstges hat geschrieben:Wenn LiquiyMoly dann würde ich das Liqui Moly Formula Super SAE 15W-40 Motoröl nehmen kostet 19,99 für 5 Liter
GeeNRWAC hat geschrieben:Hi
Ich hoffe mich steinigt keiner, aber ich fahre das Motul 5100 4T, 10 W-40.
Bisher kein Kupplungsrutschen oder ähnliches.
Ein echtes reines mineralisches Öl habe ich nirgends gefunden.
Auch das von Louis hat Zusätze.
Denke das die meisten Kupplungsrutschen oder so bekommen, weil die Federn ausgeleihert oder die Scheiben ggf. nicht mehr ganz neu sind. Dies ist aber nur meine Meinung und ggf. falsch
wormser hat geschrieben:GeeNRWAC hat geschrieben:Hi
Ich hoffe mich steinigt keiner, aber ich fahre das Motul 5100 4T, 10 W-40.
Bisher kein Kupplungsrutschen oder ähnliches.
Ein echtes reines mineralisches Öl habe ich nirgends gefunden.
Auch das von Louis hat Zusätze.
Denke das die meisten Kupplungsrutschen oder so bekommen, weil die Federn ausgeleihert oder die Scheiben ggf. nicht mehr ganz neu sind. Dies ist aber nur meine Meinung und ggf. falsch
Perlen vor die Säue......
Hammer's Luzifer hat geschrieben:Nur Zweitraffinat (aus Altöl) habe ich noch nie getraut.
Gruss Axel und bleibt Gesund!
XJ-Eddie hat geschrieben:Bei so vielen lobenden Äußerungen über „Baumarktöl“ (wer hat eigentlich das Wort erfunden, und wann ist derjenige zuletzt in einem Baumarkt gewesen und hat das Ölsortiment gesehen?) möchte ich jetzt meine Erfahrungen mit synthetischem Öl beisteuern.
Ich kann der These nichts abgewinnen, zwanzig oder dreißig Jahre alte Motoren, die für die damaligen Ölsorten konstruiert worden sind, müssten zwangsläufig auch heute noch mit solchen betrieben werden. Selbstverständlich laufen sie damit. Aber besser als mit moderner Ware, das kann mir keiner glaubhaft machen. Meine Erfahrung ist eine Andere.
2004 war mir die althergebrachte Empfehlung nicht bekannt. Ich hatte seit dreißig Jahren kein Motorrad gehabt und vertraute auf die Freigabe „JASO MA“ für Nasskupplungs-getriebene Motorräder. Füllte also, weil es das beim Louis gab, Castrol-Öl mit genau der Aufschrift in meine zwanzigjährige XV 750 SE. Die hatte ich gerade mit 120 000 km übernommen und nach den üblichen Regeln auf Trab gebracht. Was sonst noch auf der Ölbüchse stand, Power 1 und Grand Prix und HC-Synthese, hat mich alles nicht interessiert, konnte ich eh nicht beurteilen. Auch der weit verbreitete Gedanke, ein altes billiges Motorrad nicht mit teuren Teilen zu verwöhnen war mir schon immer fremd. Funktionieren sollte es, und das tat es. Die Intervalle für Öl- und Filterwechsel hatte ich damals schon wegen Vielfahrens eigenmächtig auf 10tkm verlängert, ohne messbare Nachteile. Bis 180 000, dann hab ich es verkauft, ohne Mängel.
Meine folgenden Motorräder und die von Freunden und Bekannten, die in meiner Werkstatt versorgt wurden, kamen größten Teils mit Füllungen mit synthetischem oder teilsynthetischem Motoröl daher. Meistens mit dem, was Werkstätten rein tun. Wer mit einem gerade erstandenen Gebrauchtgerät erschien, bekam mein Castrol, weil es vorrätig war. Wer zum Öl wechseln kam, auch. Wer mit einer rutschenden Kupplung ankam, bekam sie repariert, mit Belägen, Federn, oft auch nur mit runderneuerter Betätigungsmechanik und deren Einstellung versehen. Ein „falsches“ Öl als Grund für Kupplungssorgen ist mir nie begegnet. Nicht bei den über einem Dutzend Maschinen, eigenen, und die bei mir waren. Ich frage mich ernsthaft, warum nicht.
Ich kann mir nur vorstellen, dass rutschende Kupplungen, aus welchem der vielen infrage kommenden Gründen auch immer sie das tun, mit einem schlecht schmierenden Öl eben aufhören zu rutschen. Denn dass ein 2 oder 4 Euro pro Liter kostendes Öl nicht das gleiche leistet wie ein Marken-Erstraffinat, dürfte fest stehen. Billige Öle sind immer mit mehrmals Aufbereiteten gemixt. Was das im Zylinderkopf tut, mag ich mir nicht vorstellen. Das geht wahrscheinlich nur, weil jeder weit von der Nenndrehzahl fern bleibt. So etwas kann ich meinen Freunden, denen durchweg die Kosten egal sind, nicht guten Gewissens empfehlen. Und solange ich immer noch anderes als das Öl als Verursacher für Kupplungsmängel finde und sie beheben kann, habe ich auch keinen Grund dafür.
Noch ein anderer Aspekt. Was andere in ihre alten Motoren kippen, ist mir herzlich wurscht. Aber wenn einer seine Maschine sauer fährt und hat von mir empfohlenes Billigöl drin, möchte ich nicht in meiner Haut stecken. Auch wenn´s in Wahrheit andere Gründe hat, es bleibt immer was hängen. Ich trage Verantwortung für meine Empfehlungen.
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