Und wieder ein tacho problem

XJ650 4K0 (Das Original)

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Und wieder ein tacho problem

Beitragvon keule&Albi » 29.10.2006, 11:43

Moin moin,
bei meiner zicke ( 4K0) geht der tacho nicht mehr, habe mir schon einen neuen gekauft und der geht auch die welle und die schnecke sind i.o :shock:
Habe jetzt festgestellt das es keinen Kontakt zwischen schnecke und dem gegenstück im rad gibt es war auch nix abgebrochen. habe dann versucht die Nasen des tachogebers zurecht zu biegen dabei brach mir leider eine der Nasen ab. aber daran liegt es ja nicht also wer hat noch eine Idee woran das liegen könnte. habe auch schon wieder den geber mit den beiden nasen besorgt.

Gruß Albi
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Beitragvon archiv_user » 29.10.2006, 13:29

Was ist also noch das Problem?

Gruss,
Georg
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Beitragvon Rolf » 29.10.2006, 14:55

georg_horn hat geschrieben:Was ist also noch das Problem?

Gruss,
Georg



Ich muß mich Schorsch anschließen: Ich verstehe die Frage nicht. Was ist denn nun eigentlich defekt?


Grüße
Rolf
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das problem ist

Beitragvon keule&Albi » 29.10.2006, 18:25

das selbst als der geber noch heile war und richtig zusammen gebaut war ( nach anleitung rep buch) es nicht funktioniert hat.
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Beitragvon archiv_user » 29.10.2006, 18:43

Was meinst du eigentlich mit "Geber"?

Wenn Tacho, Welle und Antrieb ganz sind (mit Schnecke meinst Du doch den Antrieb unten am Rad?) muss der Tacho doch gehen. Wenn eine der beiden Nasen, die in den Antrieb greifen und den mitdrehen, abgebrochen ist, müsste es immer noch funktionieren wenn die andere noch da ist und nicht derart verbogen ist, dass sie eben nicht mehr in den Antrieb eingreift...

Gruss,
Georg
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Beitragvon MR XJ » 29.10.2006, 19:06

Ich würde zuerst einmal prüfen, ob die Schnecke mit Welle geht. Mopped aufbocken, Anschluß vom Tacho lösen, Vorderrad hoch und drehen. die Welle sollte sich dann auch drehen.
Den Tacho mit angeschlossener Welle teste ich gewöhnlich mit dem Akkuschrauer: dranhängen, Gas geben und sehen, ob der Tacho ausschlägt.
Wenn sich bei einer von beiden Prüfungen nichts tut, muß man die jeweils verbliebenen Teile testen. Die Welle kann man entweder nach unten herausziehen und ansehen, ober auch allein mit dem Schrauber durchdrehen lassen.
Bei der Schnecke, bei der Montagedarauf achten, daß die Nasen auch in den zugehörigen Taschen landen und nicht irgendwie verkantet oder verbogen werden.

Grüße
Andreas
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Beitragvon Rolf » 29.10.2006, 19:06

<br>
Dreht sich denn, wenn Du das Vorderrad drehst, die Vierkant-Aufnahme im Tachogeber (Schnecke)?

Hast du dazu mal versuchsweise die Welle aus der Hülle rausgenommen, unten in den Tachogeber gesteckt und dann das Vorderad gedreht?

Oha, da war Andreas schneller.......

Grüße
Rolf
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Beitragvon Rolf » 29.10.2006, 19:12


Gruss,
Georg

.....
Topcases? Kappes!
........




Ganz meiner Meinung, Schorsch. Ist wohl ganz praktisch, aber von der Optik her absolut ätzend. Allerdings heisst das nicht "Topcase", sondern "Schminkköfferchen".
Vergessen hast Du übrigens Textilkombis und Klappvisierhelme - aber irgenwann wird dann Deine Signatur zu lang....
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Beitragvon archiv_user » 30.10.2006, 10:05

Gerne auch Buko genannt...

Ist die Sig so besser?

Gruss,
Georg
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TopCase => Buko

Beitragvon Wintertourer » 30.10.2006, 10:23

Hallo.
da ihr es unbedingt Beischlafutensilienkoffer nennen wollt:
Bisher sind immer drin:
Verbandskasten, Standartwerkzeug, Sicherheitsweste, Regenhose,
Regenüberzieher für Tankrucksack.
Nach Eurer meinung jetzt also auch: Kondome? :lol:
Gruß
Horst
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Re: TopCase => Buko

Beitragvon Rolf » 30.10.2006, 18:42

Nach Eurer meinung jetzt also auch: Kondome? :lol:
Gruß
Horst


Keine schlechte Idee; aber passen bei Dir denn noch welche rein, wenn Du schon so viele andere (unbestreibar wichtige) Sachen drin hast? :lol: :lol: :lol:


Grüße
Rolf
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Buko

Beitragvon Wintertourer » 31.10.2006, 04:48

Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.

:lol: :lol: :lol:
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Beitragvon toni433 » 10.07.2008, 15:50

um wieder zum thema zu kommen! :wink:

also, bei mir "springt" auch immer die "mitnehmerbeilagscheibe" mit den 2 "nasen" raus. hatte mir schon extra eine neue dichtung (schnecke /felge) gekauft. dann war wieder 1000 km ruh und letztens war doch wieder stillstand im tacho.
kann das sein, dass die "nasen" einfach zu kurz sind?
geht die schnecke nicht weit genug in die felge?

gruss toni
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Beitragvon Uwe » 10.07.2008, 16:42

toni433 hat geschrieben:um wieder zum thema zu kommen! :wink:

also, bei mir "springt" auch immer die "mitnehmerbeilagscheibe" mit den 2 "nasen" raus. hatte mir schon extra eine neue dichtung (schnecke /felge) gekauft. dann war wieder 1000 km ruh und letztens war doch wieder stillstand im tacho.
kann das sein, dass die "nasen" einfach zu kurz sind?
geht die schnecke nicht weit genug in die felge?

gruss toni


Kennst Du einen guten Schlosser ? Dann geh doch mal mit dem Mitnehmer zu dem hin. Dann soll er Dir aus Stahl sowas zurechtbiegen, das problem dürfte das Dosenblech sein, dass sich gern verzieht.

Gruss
Uwe
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Beitragvon mosellaner » 10.07.2008, 21:10

Hallo habe meine 51 J zum Tüv fertig gemacht und auch den Tachoantrieb unten am Rad demontiert. Er war so festgerostet das die Nasen sich langsam nach außen gebogen haben.
Das Teil auseinandergenommen, das Gleitlager entrostet und neu gefettet und nun schaffen es auch die Nasen wieder in Form zu bleiben.

Hoffe das bei tiefen Temperaturen so um die 5 Grad das schreiende Geräusch weg ist.

Gruß Werner
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