Die (Bug) Mischung machts - Des Newbies Wanna do List

XJ600 S / N / 4BR Diversions halt Baujahre 1992 - 2001

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Die (Bug) Mischung machts - Des Newbies Wanna do List

Beitragvon Bugmischung » 03.07.2018, 20:01

Seid gegrüßt werte Freunde des guten Geschmacks!


Wie in meinem Vorstellungs-Thread schon erörtert, bin ich im KRAD Bereich
ein blutiger Anfänger mit nahezu 0 Vorkenntnissen und dennoch einem großen
Wunsch:

"Wissen anzueignen, um sein Gefährt nahezu durchgehend von Werkstätten fernzuhalten - folglich alles selbst zu machen". Dies funktioniert
bekanntermaßen am besten damit, sich zu belesen, Dinge auszuprobieren
und/oder "Profis" über die Schulter zu gucken.

Und als hätte man es ahnen können, gibt es auch gleich die erste Reparatur die
ansteht, doch spulen wir zuvor, ein paar Wochen zurück.

Von Beruf Gesundheits - & Krankenpfleger, habe ich mit dem KFZ Bereich
nur so viel zu tun... ich fahre Auto, bin in der Lage zu tanken, Reifen zu
wechseln, ggf. Glühbirnen auszutauschen, Ölstand überprüfen etc etc.
Kleinigkeiten die also ein "Jedermann oder eine Jedefrau" ohne weiteres
gebacken kriegt. So weit so schön. Effektiv war es das auch schon. :lol:

Da mag es für den ein oder anderen unsinnig erscheinen, plötzlich damit
anfangen zu wollen, den KFZ Bereich über Grundkenntnisse hinaus zu
verstehen, Fehler zu finden und mit diesen die prompte Lösung.
Und dann noch so spezifisch.. nämlich im KRAD Bereich.

Schon als 12 jähriger Lütte, faszinierten mich Motorräder zu tiefst. Und wie
es der Zufall so wollte, durfte ich schon recht früh als Sozius mitfahren...

"Freiheit, Agilität, das gemütliche Fahren und ein intensives Fahrerlebnis"

Das waren Dinge die sich in mein Hirn einbrennen sollten. Aus diversen
Gründen erfüllte ich mir erst 18 Jahre später den Traum des Klasse "A"
Führerscheines. Und ehe ich mich versah, stand auch das passende Gefährt
vor der Tür.

Eine XJ 600 Diversion in Bordeaux (Graceful Maroon?) aus dem Jahre 1995.
Laut Anzeige erst 9100 km gelaufen, und frisch gewartet, TÜV bis 2019.

"Die isses" dachte ich und nach einer kleinen Probefahrt, sowie der positiven
Meinung eines Bekannten der "Ahnung" hat und der bei der Besichtigung
mit supportiver Anwesenheit glänzte, war das Schätzchen mein.

Stolz wie Bolle, und mit leicht feuchten Augen, fuhr ich das erste mal auf
meinem eigenen Moped. Adrenalin, überwältigende Freude und ein Gefühl von grenzenloser Freiheit überkam mich noch während der Fahrt in
heimische Gefilde.

Und wie ich die ersten zwei Wochen nahezu jeden Tag dutzende Kilometer
abreitete, zeigten sich erste "Weh-Wehchen". Zu erst verreckte mir die
Batterie, welche meinerseits prompt durch eine Lithium Ionen Batterie
ausgetauscht wurde, dann sponn der E-Anlasser. Wenige Tage später dann die "große" Katastrophe...

Eine Pfütze Öl, unter der Gabel... "Der Simmering..." soviel wusste ich
schon, da ich auf dieses Forum hier gestoßen bin und mich informiert habe.
Was ich außerdem wusste, war die Tatsache, das der Vorbesitzer, mit genau
diesem Problem, in einer Fachwerkstatt seines Vertrauens war und eine
größere Wartung in Auftrag gegeben hat. Darunter so Schmankerl wie:

- Gabelsimmeringe erneuert inkl. Teile und Öl
- Bremsbeläge vorn zerlegt und entfettet
- Vergaser zerlegt, gereinigt und neu bestückt
- NGK Iridium Zündkerzen eingebaut
- Leerlaufdüsen Mikuni OEM #20
- Satz Bremsbeläge SBS 663 Winter
- Vergaserschrauben M5x12 mit Schnitt Scheiben

für Round-about 500,00 €uronen.

Dieser Service wurde vor rund 2 Monaten gemacht, ergo, nahm ich Kontakt
zur besagten Werkstatt auf um nachbessern zu lassen, immerhin habe ich
ja eine Art "Anspruch" dachte ich mir. Gesagt, getan. Nach telefonischer
Vorankündigung fuhr ich also hoffnungsvoll zu dem Mechaniker der auch
im Internet hochgelobt wurde, in dem Bestreben, im besten Fall meine Diva
da zu lassen, die Simmeringe erneut austauschen zu lassen und wieder
unbedarft durch die Gegend cruisen zu können. Aber auch hier holte mich
die Realität schnell wieder ein und er Gute Mann machte mir klar, das durch
einen einfachen Austausch, das siffende Problem namens Federgabel nicht
gelöst sei. Als guter Mechaniker klärte er mich auf und zeigte mir den Grund
für die Sauerei... ja es waren die Simmeringe, diese wurde erneut in
Mitleidenschaft gezogen, da das Standrohr kleine korrodierte Pickelchen
aufwies.

Long Story short (zumindest etwas)
Im Schlimmsten Fall mit Ersatzteilen und Austausch von ihm arrangiert...
knapp 500€+

Mit gebrauchten Teil vom hiesigen Schrotthändler immer noch um die 250€+


Ich musste mich erst mal setzen. Ich habe nicht damit gerechnet das ich
keine 2 Wochen Spaß an meinem Gefährt haben durfte bevor eine derartige
Reparatur anstehe. Noch vollkommen ohne Plan, kann ich das doch nicht
selber machen, oder?

Und genau hier soll mein Projekt beginnen... DOCH... ich will und KANN!

Es gilt nun also bei der Bucht oder anderweitig eine Ersatzgabel oder Stand/Tauchrohr zu organisieren und dann nach Anleitung zu demontieren,
auszutauschen und wieder zu montieren.

Bild

Ich bin bei dem Preis skeptisch, nach dem was ich so gelesen habe, was sagt ihr also? Ist ein niederländischer Händler, wirkt auf dem ersten Eindruck also erstmal seriös, oder?

Außerdem wäre die Frage, was ich an Werkzeug und Materialien benötige, ausser einen Drehmoment-Schlüssel und Ablageflächen.

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So, ich hoffe ihr seid von meinem Text nicht all zu erschlagen und könnt
einem interessierten und motivierten "jungspund" unter die Arme greifen.


Bisher habe ich mir den Polly Thread von dem "netten Mann" zu Gemüte
geführt, sowie das dazugehörende Video auf YT. Dies hilft mir schon
ungemein, gleichzeitig hoffe ich auf weitere Ideen/Tipps eurer seits.


---------------------------------------------------------------------------------

Weitere Wanna-Do's für meine Diva:

- Öl- & Öl-filterwechsel auf eigene Faust
- Reifenwechsel
- Austausch der Sitzbank
- Austausch des Lenkers samt Spiegel
- ggf. Lackieren (kann ich zumindest teilweise durch mein anderes Hobby)
- Austausch von den Fußrasten
- Austausch des Hauptständers

----------------------------------------------------------------------------------



Bis hier hin war's das von mir.
In diesem Sinne

'n schönen Abend noch!
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Beitragvon Wollmi-T » 04.07.2018, 11:31

Die Gabel zu tauchen ist kein Hexenwerk. Dafür reicht ein Ratschekasten, solange Du keinen Service machen willst. Für den Service hat der Nette Mann eine schöne Anleitung gepostet.

Ich würde an deine Stelle eine Gabel von einem Händler kaufen, der die Rücknahme akzeptiert. In der Bucht gibt es komplette Gabeln für 120 Euro inkl. Versand und Rücknahme (Links zu ebay sind laut Hausordnung nicht erlaubt). Du musst nur aufpassen, dass Du die Richtige Gabel nimmst. Es gibt welche mit einer oder zwei Bremsscheiben.

Ich würde dir ja beim Gabeltausch helfen, nur wohnen wir 600km auseinander :cry: :wink:
Viele Grüße vom Bodensee,
Thomas

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Re:

Beitragvon Peter M. » 04.07.2018, 17:40

Ich bestelle meine gebraucht-Ersatzteile fast immer bei bike-teile.de und bisher war immer alles korrekt!

Eine rost-pickelige Gabel kann man mit zwei Komponenten-Kleber vorübergehend retten... den Rostpickel ausschleifen, verkleben, polieren und hält... eine Weile.
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Re:

Beitragvon Bugmischung » 04.07.2018, 19:21

Peter M. hat geschrieben:Ich bestelle meine gebraucht-Ersatzteile fast immer bei bike-teile.de und bisher war immer alles korrekt!

Eine rost-pickelige Gabel kann man mit zwei Komponenten-Kleber vorübergehend retten... den Rostpickel ausschleifen, verkleben, polieren und hält... eine Weile.


Wieder was gelernt, danke für deine Idee dazu. Gleichzeitig muss ich gestehen,
finde ich derartige Notlösung zumindest betreffend meines Problems als nicht
"langfristig" genug, wenn du verstehst. :)


Dennoch klasse, wie schnell hier diverse Member Lösungsvorschläge und
allgemeine Unterstützung anbieten!
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Beitragvon WeDoTheRest » 05.07.2018, 09:20

Mach es richtig, dann hast Du lange Freude dran. Solche Notlösungen kann man mal machen wenn man noch ein paar Wochen über die Saison kommen will......
Keep The Rubberside Down.
Gruß, Jörg
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Beitragvon Bugmischung » 19.07.2018, 18:51

So ihr Schnitzel Schlemmenden Schlawiner,

es ist vollbracht. Eine gefühlte Ewigkeit hat es gedauert, bis ich an meiner
Diva Hand anlegen konnte (ich Schelm ich) :oops: und das Standrohr bzw die Standrohre tauschen konnte. Zudem habe ich den Tankschutz gewechselt und eine etwas formschönere Beklebung angebracht. (Bilder folgen)


Danke nochmal für die Unterstützung eurer Seits, hat mir wirklich ungemein
geholfen.

Gruß
Ben
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Beitragvon netter Mann » 20.07.2018, 06:17

Moin Ben,
ich gratuliere zur erfolgreichen "OP"!
Weiter so! :D
Gruß!
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Beitragvon Bugmischung » 31.05.2020, 07:27

Lang lang ist's her..

Seid gegrüßt ihr Verrückten! Nach langer Zeit der Abstinenz meinerseits, aufgrund privater/gesundheitlicher Diskrepanzen, bin ich wieder da.

Und ja, meine Diva steht immer noch bei mir (mittlerweile - in der eigenen Garare)

Während ich mit ihr schnell warm geworden bin, kamen hie und dort, diverse, notwendige
Reparaturen auf mich zu - bei denen mein Schwiegervater mir mit Freude und Know-How, helfen konnte.

Ende 2019, bemerkte ich, dass meine weinrote "Schönheit", an Inkontinenz erkrankt war und alsbald der
Motor lief, Benzin aus Richtung Vergaser verlor. Völlig planlos, versuchte ich zunächst selbst dem beschriebenen
Problem Herr zu werden (denn nicht vergessen - noch zähle ich zu den absoluten Laien), musste dann jedoch
aufgrund gesundheitlicher Beschwerden, längerfristig pausieren. Ergo, saß ich - Oktober 2019 - vorerst,
das letzte Mal auf meinem Bock.

Der Genesung nun mit großen Schritten entgegentrottend, bat ich kurzerhand meinen Schwiegervatter (Manni) um Rat.

Seine erste Ferndiagnose lautete - Austritt des Kraftstoffes, aufgrund von akuter Verstopfung in den Vergaserkammern
- folgerichtig, könnte der geliebte Sprit, aus den Überläufen kommen. Noch bevor ich überhaupt die Garage betreten habe -
stand Manni, spontan "auf der Matte" und bot seine Hilfe an.

Ehe man sich versah, war der Tank, abmontiert, und die Vergaserkammern, einer nach dem anderen geöffnet - und siehe da -
er hatte nicht ganz Unrecht. Denn die kleinen Siebe an den Schwimmern schienen teils dicht bzw. Marode zu sein.
Weiter stellte sich heraus, dass auch die Dichtungen der Kammern selbst, mehr als runter-gerockt waren, folglich, ihrem Ruf,
nicht mehr gerecht wurden.

Gefahr erkannt - Gefahr gebannt.
Auf kurzem Wege - die Bucht durchstöbert, fand ich ein günstiges Set, bestehend aus Nadel, Dichtungen und Ringen - also alles Nötige -
um dem Ärger, Einhalt zu gebieten.

Wir nutzten die Gunst der Stunde - und säuberten die Kammern. Wenn schon, denn schon! Anschließend tauschten wir nahezu alles,
bis auf die Schwimmer selbst, aus und wurden dafür, mit einem zufriedenstellenden Ergebnis belohnt.


Zu meinem Entsetzen, war es "leichter als gedacht" und mein Plan war es, zukünftig meinen Schwiegerpapa nur noch anzuhauen, wenn ich
nicht mehr weiter komme.


Dies führte dazu, dass ich die letzten beiden Tage damit verbracht habe, eigenständig, Öl + Filter auszutauschen und die hinteren Bremsbeläge zu wechseln.
Informationsquellen gibt es ja zu Haus

Ansonsten steht im Raum - ob mein Portmonaie, eine Neu-Lackierung verkraften würde, denn das Weinrot, schmeichelt nicht gerade meinem
Teint :lol:

Die Wunsch Lackierung, würde mich (ohne Rahmen) gut 800-900€ kosten. Außerdem sollen einige Teile ausgetauscht werden - das "finale" Konzept,
soll in etwa so aussehen: (erstellt mit Photoshop - bitte nicht wundern)

Bild

Die Felgen würden NICHT lackiert - sondern mit Felgenband verziert werden. Ansonsten wird als nächstes, der Sitz neu bepolstert und bezogen.
weiter würde ich gern die ollen Brems- & Kupplungshebel austauschen (hier suche ich noch nach qualitativen Möglichkeiten - natürlich mit ABE)



Soviel erst mal zu mir - ich wünsche euch ein entspanntes Rest-Wochenende
und hoffe, ihr bleibt gesund!

Bis dahin
~ Bugmischung
Gruß Ben
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Beitragvon Micha_der_Wolf » 31.05.2020, 07:36

Sieht doch gut aus der Entwurf, schöne Farbkombination! Der Preis geht auch in Ordnung. Bin gespannt wie es fertig aussehen wird. Habe über den Winter die Diva meiner Frau umgestaltet. Ein schönes Motorrad an dem es sich noch wunderbar einfach selbst schrauben lässt.
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Beitragvon Bugmischung » 31.05.2020, 19:04

Vielen Dank für die Blumen, ich überlege tatsächlich - die Lackierung ggf.
selbst vorzunehmen. Aufgrund meines anderen Hobbys (Kostüm & Propbau)
ist mir die Lackiererei nicht ganz fremd. Keinesfalls vergleiche ich meine
Fähigkeiten mit die eines Fachmannes, gleichwohl ist es in meinen Augen
zumindest brauchbar.

Meine Idee dahingehend wäre, ggf. aus der Bucht, gebrauchte Teile zu kaufen
und an diesen das Lacken zu üben. Ganz nach dem Credo - wenn's nicht so
dölle aussieht - habe ich nach wie vor die Originale hier liegen.

Wenn der Rahmen nur nicht auch Weinrot wäre, hätte ich so viele Konzepte...


Was solls - bis dahin!
Gruß Ben
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Beitragvon #7140 » 01.06.2020, 09:58

Ich finde gerade die Kombination aus weinrotem Rahmen und Lacksatz in Anthrazit (?) klasse.

Vergiss nicht die Tauchrohre zu lackieren. Ganz allgemein gesagt - ich kann beim besten Willen nicht begreifen was das soll mit alu-silbernen Gabelrohren, bzw. warum so viele damit rumfahren. In den allermeisten Fällen passt das mal so überhaupt nicht ins Gesamtbild. /2c
MfG Bild
Jens

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Beitragvon Bugmischung » 01.06.2020, 10:23

#7140 hat geschrieben:Ich finde gerade die Kombination aus weinrotem Rahmen und Lacksatz in Anthrazit (?) klasse.

Vergiss nicht die Tauchrohre zu lackieren. Ganz allgemein gesagt - ich kann beim besten Willen nicht begreifen was das soll mit alu-silbernen Gabelrohren, bzw. warum so viele damit rumfahren. In den allermeisten Fällen passt das mal so überhaupt nicht ins Gesamtbild. /2c



Nun, wenn gleich ich deine Meinung teile, findet sich ja zumindest,
das silber-farbene, noch am Endrohr/Schalldämpfer. Wenn ich könnte, wie ich
wollte, würde ich alles lackieren lassen. Problem hier - ist das liebe Geld.
Will meinen, kommt Zeit, kommt Rad... eh Rat!


Und ja - das Grau geht ins Anthrazit.
Gruß Ben
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Beitragvon Tomzing » 02.06.2020, 07:04

Hi Ben,

wenn das Problem mit dem lieben Geld nicht wäre, wärest du jetzt schon fertig...
So kannst du alles nacheinander angehen und dein Projekt wächst langsam wie eine Modelleisenbahn.
Ist doch auch schön wenn nicht immer gleich alles fertig ist!

VG,
Thomas
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