wow!
ich hätte mich in den Hintern gebissen, wenn ich die Beiträge zu Nina´s neuem Thema nicht gelesen hätte! Bis ich das alles auch geistig verarbeitet habe, wird´s Mitte Mai und ich kann die praktischen Übungen dazu gleich in Angriff nehmen.
Wenn Nina und/oder das Mopped ABS haben und dieses auch noch funktioniert hat zum Unfallzeitpunkt, dann fress ich einen Besen und zwar direkt, nachdem ich meine GSF von 2005 mit ABS verkauft habe. Vorher fahre ich dem Instruktor vom Fahrsicherheitstraining über die Füße.
MeinMoppedxj650 hat geschrieben:wow! ich hätte mich in den Hintern gebissen, wenn ich die Beiträge zu Nina´s neuem Thema nicht gelesen hätte! Bis ich das alles auch geistig verarbeitet habe, wird´s Mitte Mai und ich kann die praktischen Übungen dazu gleich in Angriff nehmen.
Wenn Nina und/oder das Mopped ABS haben und dieses auch noch funktioniert hat zum Unfallzeitpunkt, dann fress ich einen Besen und zwar direkt, nachdem ich meine GSF von 2005 mit ABS verkauft habe. Vorher fahre ich dem Instruktor vom Fahrsicherheitstraining über die Füße.
Gruß
Markus
neues Thema ? Der Thread wurde im Mai 2010 eröffnet.
vllt habe ich es überlesen und um zur Ausgangsfrage zurückzukehren. Vor etwa 3 Monaten hatte ich eine neue Zeitschrift gekauft, die u.a. Text mit ABS einer XJ6 beschriebe: Hier hob sich das Hinterrad deutlich Wer sich "blöd" anstellt kann beim Verreißen des Lenkers sich ungepflegt ablegen. Einen Überschlag zu produzieren ... keine Ahnung ob das geht (Threadfrage Überschlagen trotz ABS).
Eine andere Frage kommt mir:
Wie lange ist die durchschnittliche Bremslänge aus 100km/h mit XJ6 Diversion ABS? Daten des Alteisen 51J: 42,3 m (Einfachkolben, 3 Scheiben)
Test gegen CBR600F BJ91: 45,9 m (Doppelkolben, 3 Scheiben)
Quelle: Mo 17/1991 Seite 22ff
{u]Ein heutiger Mittelklassewagen schafft unter 40 Metern[/u]. Ich meine selbt Corsa, Polo und Co liegen bei aktuellen Modellen etwa bei ca. 37-38 Metern. Also: besser 3-5 m mehr Sicherheitsabstand.
Vorteil des ABS ist ganz klar: Ungeübte Fahrer bringen die Kiste vorher zu stehen. Dennoch halte ich mind. die Möglichkeit der Abschaltung für sinnvoll. Geht bei manchen Autos mit ESP (was als eine Erweiterung des ABS verstanden werden kann). Es genügt in dem Fall z.B. einen deutlich sichtbar, helle Warnlampe einzuschalten die anzeigt dass ABS abgeschaltet ist. In der Regel wird man es eh nicht abschalten. Wer z.B. mit Geländemoppeds in der Sandgrube driften will... soll er doch machen.
Habe in der aktuellen Motorrad-News gelesen, dass ein Offroad-ABS für Enduros in Erprobung ist, aber eben noch nicht Serienreif. Der Witz an der Nummer... das ABS ist keine Kombibremse und bremst nur vorne, auch wenn es für die Regelintervalle Sensorendaten vom Hinterrad mit in die Berechnung mit einbeziet.
Hallo
Zur Grundfrage, ob ein Überschlag mit ABS normal währe......Eindeutig Ja
Neigungssensoren sind völlig sinnlos , da diese nur das umfallen registrieren und den Motor nach Ablauf einer gewissen Zeit stoppen.
die haben beim Stoppie keine Wirkung
Raddrehzahldifferänzwächter funktionieren nur währen sich die Räder noch bewegen. Sobald beide Räder stehe, das vordere auf dem Boden , und das hintere in der Luft, registrieren die Dinger auch nur den Stillstand, und die Bremse bleibt fest.
Ist noch kinetische Energie da, dann gehts möglicherweise bis in den Überschlag.