Nach 6 Jahren Standzeit reaktiviert, wie am besten vorgehen?

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Nach 6 Jahren Standzeit reaktiviert, wie am besten vorgehen?

Beitragvon Riemenschneider » 14.06.2014, 18:12

Hi,
ich habe mir eine XJ550 mit 56000 auf dem Tacho für günstiges Geld gekauft, das Mopped hat 6 Jahre in der Garage gestanden und ich versuche momentan, es wieder ans Laufen zu kriegen.

Zuerst habe ich den Benzinhahn und die Vergaser ausgebaut und sauber gemacht/durchgepustet, dann einen Ölwechsel gemacht und gestern zum ersten mal gestartet.

Beim Vergaser zusammenbauen konnte ich leider die Schwimmerstände nicht einstellen weil 2 von den Madenschrauben fest sitzen, aber da ich die alten Nadeln weiter verwendet habe sollte sich ja an der Einstellung eigentlich nichts geändert haben, oder? Die Nadeln waren jedenfalls in Ordnung, so weit ich das beurteilen konnte (haben gut gefedert).

Synchronisiert habe ich nur nach Augenmaß mit Hilfe der kleinen Bohrungen.

Der 1. Start verlief erst mal unerwaret gut, habe mit bisschen Choke gestartet und den dann langsam zurück genommen, dann habe ich die Leerlaufdrehzahl mit der Leerlaufschraube auf ca. 1500 eingestellt.

Danach ein paar mal hochgedreht, dabei hat es erst mal ordentlich schwarz aus dem Auspuff geraucht, und auch unterhalb des Motorrads (Krümmer/Kollektor also undicht).
Hinterher war der Qualm dann eher hellgrau und kaum noch sichtbar, dafür ging irgendwann die Öllampe an und ich habe sie ausgemacht.

Öl hatte ich vorher soviel drin dass man grade eine Luftblase oben am Schauglas gesehen hat, nach dem Laufen lassen und paar mal hochdrehen war das Schauglas auch nach 30min Warten komplett klar (leer), unter dem Motorrad kein Öl, am Motor selbst auch nichts nennenswertes und der Luftfilterkasten ist auch trocken.

Heute habe ich dann Öl nachgekippt, und nochmal gestartet - lief viel schlechter als gestern und ich musste ewig lange mit dem Choke rumhantieren, mit Choke voll auf liegt der Leerlauf bei ca. 5000 und bleibt da auch bis zu einem bestimmten Punkt des Chokehebels, dann nach ca. 1mm Weg sinkt die Drehzahl direkt ab, und das so stark, dass der Motor ausgeht. Ohne Choke ist die Drehzahl auch mit dem Gas nicht zu halten, der Motor geht einfach super schnell aus.

Zwischendurch hatte ich sie mal so weit, dass sie ohne Choke nicht ausging, allerdings lief sie dabei wie ein Sack Nüsse im Leerlauf (Klackern + Vibrationen). Beim Hochdrehen eigentlich immer noch OK, aber teilweise dauerte es schon lange bis die Drehzahl wieder gesunken ist, das Problem hatte ich gestern gar nicht.

Der Ölverbrauch war heute deutlich geringer, aber immer noch sehr hoch (von so gut wie voll bis auf 2/3 runter innerhalb von den paar Minuten), das Öl sieht aber schon ziemlich dreckig aus (dunkelbraun und fast undurchsichtig).



Wie sollte nun ich am besten weiter vorgehen? Ich will halt nicht zu viel Geld und Arbeit in das Motorrad stecken, wenn der Motor hinüber ist (gibt da noch einige andere Baustellen, z.B. hängt die Kupplung fest, Bremse, Reifen usw.).

Die XJ550 ist mein erstes Motorrad und ich habe mit der Schrauberei sonst noch keine Erfahrungen gesammelt, sollte man vielleicht dazu sagen.

Als nächstes würde ich die Kompression testen, die Zündkerzen habe ich mir auch noch nicht angeschaut (noch kein passendes Werkzeug), neuer Luftfilter ist bestellt, und als nächstes muss ich mir halt ein Synchronisationswerkzeug bauen (bisher finde ich die 2 Flaschen mit 3 Schläuchen- Methode am sinnvollsten), YICS Absperrwerkzeug müsste dann natürlich auch noch her.

Es gibt einfach so viele Möglichkeiten wo das dran liegen könnte, und ich weiß nicht so recht wo ich anfangen soll. Dass ich nur draußen auf dem Parkplatz am Motorrad arbeiten kann, und Geld + Werkzeug knapp sind, macht mir die Sache auch nicht grade einfacher.

Vielleicht könnt ihr mir ja mit ein paar guten Tipps weiterhelfen, würde mich freuen! :wink:
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Beitragvon Stan_Ac » 14.06.2014, 21:06

Der Frank_J kann dabei hilfreich sein.
Gruß Oliver
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Beitragvon Gast. » 17.06.2014, 21:08

Stan_Ac hat geschrieben:Der Frank_J kann dabei hilfreich sein.

Nu mach mal net zu viel Werbung für mich :lol:
Dat zu machende zeugs wächst mir schon über die Haare....
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Beitragvon XJ-Eddie » 18.06.2014, 01:56

Hallo.
Bei meiner 550er war damals die Ausgangsbasis ähnlich, nur der erste Start verlief etwas glücklicher.

Deine Idee, die Kompression zu testen, ist gut. Das solltest du als nächstes machen. Eigentlich macht man das zuerst, wenn man einen Motor untersucht. Alle Kerzen raus, Kompressionstester rein, Gas voll auf, Anlasser laufen lassen, bis der Zeiger stehen bleibt. Werte aufschreiben von jedem Zylinder und hier posten. Dann reden wir drüber, ob der Motor drin bleiben kann.

Mit dem Synchronisationswerkzeug bauen und weiteren Investitionen würde ich mal warten. Und beim momentanen Zustand der Vergaser keinen weiteren Startversuch machen.
Gruß von Eddie.
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Beitragvon Gast. » 18.10.2014, 21:48

So ich bin mal hin um mir die Baustelle mal anzusehen, dafür das sie nur nen Appel und nen Ei gekostet hat macht sie einen einigermaßen guten Eindruck.
Beim Versuch zu starten gab sie schon ein Ton von sich mit gezogenen Choke aber ging gleich wieder aus als ich den Choke ganz zurück nahm, beim zweiten Startversuch und langsam Choke zurücknehmen lief sie dann und ich konnte sie hochjubeln. Trotzdem müssen die Gaswerke nochmal raus und ins Ulthraschallbad, dann sehen wir weiter.
Der Kupplungszug ist sehr schwergängig und wird versucht mit WD40 und Diesel gängig zu machen, versuch macht kluch aber ich glaube er hat es hinter sich, glauben ist aber nicht wissen.
Der DZM Anschluß am Motor ist undicht genauso wie die Ventildeckeldichtung.
Die Reifen sind steinalt und auch die Bremszangen klemmen und die Bremsschläuche werden dicker wenn ich die Bremse betätige, sind also "fertig"
Die Kette und Ritzel/Kettenrad sehen noch gut aus, die Endpötte sind gut aber der Sammler wird nur noch von der braunen Pest zusammengehalten sowie ich sehen konnte.
Der Hauptständer scheint an der Aufnahme und am Anschlag ausgelutscht zu sein und der Seitenständer ist wohl nicht orginal denn sie steht zu steil.
Ein bissl arbeit ist schon dran bis sie denn TÜV fertig ist.
Jetzt steht sie erstmal bei mir, der ADAC lieferte mir das gute Stück an :wink:
Ist zwar einiges von der Diversion angebaut aber funktioniert.
Bilder gibt dann morgen wenn Julian erscheint und mit mir zusammen anfängt zu schrauben.
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Beitragvon Gerhard aus HH » 19.10.2014, 00:25

Stan_Ac hat geschrieben:Der Frank_J kann dabei hilfreich sein.


Willste mir die "Kunden" abspenstig machen :?:

OK.. ist Süddeutschland... da kommen Frank und ich uns nicht ins Gehege....

Nächstes Mal darf der Frank mit meiner höchstpersönlichen Erlaubnis
tatsächlich meine Maxim auf Hochglanz polieren.... ausnahmsweise...
Ich habe ja schon ein schlechtes Gewissen weil ich letzt sein Putzwillen kategorisch abgelehnt hatte.
Putzmittel habe ich reichlich hier...
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Beitragvon Gast. » 19.10.2014, 07:37

Gerhard aus HH hat geschrieben:
Stan_Ac hat geschrieben:Der Frank_J kann dabei hilfreich sein.


Willste mir die "Kunden" abspenstig machen :?:

OK.. ist Süddeutschland... da kommen Frank und ich uns nicht ins Gehege....

Nächstes Mal darf der Frank mit meiner höchstpersönlichen Erlaubnis
tatsächlich meine Maxim auf Hochglanz polieren.... ausnahmsweise...
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Das haste aber Sand dran mein lieber :mrgreen: , die Krümmer die ich bekomme werden als erstes mal poliert und dann sehen wir weiter..

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Du kannst ja mal ein paar Teile abbauen und mir schicken zum aufbereiten, fahren kannst du mit deiner Hummel eh nicht :lol:
Am liebsten wäre mir ja der Motor, den erkennst du dann nicht wieder weil er dann bei mir eingebaut ist....
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Beitragvon Gast. » 19.10.2014, 19:38

So hier mal ein paar Bilder von Riemenschneider`s XJ550
Bild
Bild
Bild
Da die Kupplung nur was für Popeye gewesen wäre hab ich den mal ausgebaut gespült. Eine Tüte mit irgendein Öl, deren Spezifikation sich nicht zuorden ließ gefüllt, der Seilzug geht jetzt schon schön leicht.
Bild
Die Bremszangen sind abgebaut weil sie bremsten, die Kolben sind schon aus Edelstahl müssen aber geputzt werden, die Dichtungen sind augenscheinlich noch in Ordnung aber die Bremsleitungen müssen neu. Beim Probebremsen wurden die Schläuche schon dick, also sind die reif für die Tonne.
Einige Sachen die unbedingt gemacht werden müssen habe ich schon notiert, sie soll ja durch den Tüv, das wird Riemenschneider noch ordentlich schwarze Finger bereiten, meine bleiben saubär :lol:
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Beitragvon XJ-Eddie » 19.10.2014, 19:44

Die Bremskolbendichtungen sollten nicht nur augenscheinlich gut sein. Die sollten auch noch einen Rest Elastizität haben und in frisch geputzten Nuten stecken. Aber ich will heute nicht mit meinem Lieblingsthema anfangen.

Habt ihr jetzt mal die Kompression gemessen? Und? Wieviel?
Gruß von Eddie.
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Beitragvon Gast. » 19.10.2014, 19:53

Eddie, ich habe keinen Komprimesser aber sie ist ja so angesprungen und läuft rund, das bedeutet aber nichts. Neue Dichtringe kommen warscheinich rein aber das letzte Wort hat der Riemenschneider :wink:
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Beitragvon Gerhard aus HH » 20.10.2014, 00:03

Frank_J. hat geschrieben:
Gerhard aus HH hat geschrieben:
Stan_Ac hat geschrieben:Der Frank_J kann dabei hilfreich sein.


Willste mir die "Kunden" abspenstig machen :?:

OK.. ist Süddeutschland... da kommen Frank und ich uns nicht ins Gehege....

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Beitragvon Gerhard aus HH » 20.10.2014, 00:08

Gerhard aus HH hat geschrieben:
Frank_J. hat geschrieben:
Gerhard aus HH hat geschrieben:
Stan_Ac hat geschrieben:Der Frank_J kann dabei hilfreich sein.


Willste mir die "Kunden" abspenstig machen :?:

OK.. ist Süddeutschland... da kommen Frank und ich uns nicht ins Gehege....

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1. abgebaut habe ich schon eine Menge Teile
2. Mit dem Schicken ist das immer so ein Problem
3. lass ich da keinen ran zum Schrauben...
4. um die BS33 kümmere ich mich lieber selbst
5. wirste nix mit dem Motor.. ist dir doch eh zu kompliziert so ein 20 Ventiler mit 2 Zylinderköpfen.
:P
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Beitragvon Riemenschneider » 20.10.2014, 17:43

Bei dem Teil ist vor allem das Aufbocken für Popeye :D bin ja schon mal froh dass sie jetzt zumindest überdacht steht, und man nicht ständig wegen Regen unterbrechen bzw. unfertig wieder zusammenbauen muss.
Hoffe der Motor ist noch zu retten :oops:
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Beitragvon g1cs2009 » 25.10.2014, 12:07

Hi, Bezüglich Qualmen und Farbe fällt mir noch was ein.

Bei zerlegung meiner 550 ist mir damals aufgefallen das die Kolbenringnuten sehr stark mir Ölkohle zugesetzt waren. Kompression war nie so Top.

Meine Vermutung ist (Sie stand auch ca 4 Jahre) das die Kolbenringe und Das Öl in der langen Zeit eine gute Haftung mit den Kolben eingegangen sind.

Ich habe danach auch einen runden Lauf gehabt, aber wie erwähnt keine gleichmäßige Kompression. Je höher die Drehzahl um so weniger fallen schlecht dichtende Kolbenringe ins Gewicht.

Ich hatte einen recht hohen Ölverbrauch und trotz neuem Zylinderkopf ist er nur gering nach unten gegangen (Verdacht waren die Ventilschaftdichtungen)

Ich musste auch die komplette Gaserbank reinigen und neue Membran rein da diese sich im späteren Betrieb nach und nach sehr schnell verabschiedet haben. Nicht daran sparen, Lohnt nicht :cry:
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Beitragvon Gast. » 26.10.2014, 21:50

Die Kompression haben wir geprüft und kaum abweichung bei den Zylindern.
Die Gaswerke sind gereinigt, es sind jeweils ein miniloch in zwei Membrane. Erster Startversuch mit gezogenen Choke und schon sprang sie ohne probleme an und knatterte uns einen vor.
Als nächstes kommt die Auspuffanlage ab und der Motor wird gereinigt, dann der DZM Anschluß neu abgedichtet, dannach sehen wir weiter.
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