Polly, oder: der Schrauberlehrling

XJ600 S / N / 4BR Diversions halt Baujahre 1992 - 2001

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Beitragvon Bubblee » 20.01.2020, 20:05

Ich würde den ausgelutschten Hebel nicht entsorgen sondern eine Buchse setzen.

Liebe Grüße

Andy
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Beitragvon netter Mann » 31.01.2020, 15:57

Ich fahre nicht gern bei einstelligen Temperaturen.

Aber heute dachte ich mir, "9,5"°C kann man durchgehen lassen.

Schöne 70km Freitagnachmittagsrunde zum Wochenend- und Saisonauftakt.

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P.S.: Shice, ist die Jacke eng geworden... :mrgreen:
Gruß!
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Beitragvon Hammer's Luzifer » 31.01.2020, 16:24

Mein lieber Jens Helge,
Die Jacke ist nicht enger geworden!
Das waren die Winter Kobolde!
Die wohnen in Kleiderschränken und haben nichts anderes zu tun als Klamotten enger nähen ... :twisted:

Zu dem Bild mit dem Sperrmüll LKW sag ich jetzt lieber nichts ...

Heute habe ich bei kuscheligen 12 Grad in meiner Garage zum ersten mal dieses Jahr wieder geschraubt.
Nummer 4 soll schliesslich bald wieder Asphalt unter die Räder bekommen.
Bei der Gelegenheit Nummer 3 ans Ladegerät gehängt und morgen ist eine Eröffnugsrunde für die neue Saison geplant.

Gruss Axel
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Beitragvon McFadden » 01.02.2020, 06:04

Toll!

Ich interpretiere das LKW-Bild anders als Axel und gratuliere zu dieser Aufnahme!!!
Eigentlich müsstest du die vergrößern und in die Werkstatt hängen! :wink:

P.S. vielleicht mal so ein Bild inklusive J-H in Regenkombi...
duckundwech! :lol:
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Beitragvon netter Mann » 07.02.2020, 21:58

Polly kriegt `nen Kettenöler.

Bei der Tante gab`s mal wieder Rabattaktion, da hab ich zugegriffen.

Rainer68 hat geschrieben:Meinen Nemo Kettenöler an der Triumph habe ich weiter unten angebracht.Daist der Weg kürzer und er steht nicht im Weg.
Bild
Quelle: http://www.xj-forum.de/bb/viewtopic.php?p=391757#391757

Rainers Idee kam mir auch, als ich den frisch erworbenen Cobrra Nemo 2 erstmals in der Hand hielt und damit vor Polly stand.
Aber kann der sich da unten nicht losrütteln und ich krieg`s dann gar nicht mit? Ich traue dieser kleinen Halteplatte nicht, da gibt`s nur jeweils eine einzige Schraube unten und oben...

Am liebsten hätte ich den Ölbehälter irgendwo unter der Sitzbank versteckt, aber da finde ich keinen geeigneten Platz.

Also doch ganz klassisch am Lenker.
Erstaunlicherweise ist bei einem Preis von 99,99 keine Lenkerschelle dabei.
Die kann man für ein Drittel des Ölerpreises zusätzlich erwerben.

Wer das nicht will, hat vielleicht Glück und kann das Teil plug&play irgendwo mit an die Schalterarmaturen schrauben.
Oder muss eben selbst was basteln.

Das erhält man beim Kauf:
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JoeKa gab mir den Tipp, zunächst den Schlauchanschluss zu demontieren, dann ist der Weg zur eigentlichen Halteplatte frei.
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Mangels Edelstahlstreifens musste ein Stuhlwinkel herhalten...
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Allerdings soll der Nemo waagerecht montiert werden, hier war also Kaltverformung angesagt.
Mit zwei kleinen Zwingen als Hebel liess sich das vor Ort in der Garage ganz gut machen. Ich hab da draussen keinen Schraubstock.
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Der neue Haltearm ist relativ lang, aber ich muss den gekröpften Spiegel noch in die Lenkerarmatur einschrauben können...
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Damit nicht gleich so auffällt, woraus ich da gebogen hab, wird das überflüssige Loch des Stuhlwinkels verschlossen.
Tesafilm von der Unterseite, dann JB Weld von oben.
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Wer den angerührten Rest aufhebt, kann daran immer testen, ob die 2K-Mischung schon durchgehärtet ist. :wink:

Ready-2-Sprühlack
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Beim Einschrauben des Schlauchanschlusses kam, trotz O-Ringes, noch ein wenig Hylomar auf das Gewinde. Dicht ist dicht.
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Mitgeliefert wird eine Art Führungsschiene, die man mittels doppelseitigen Klebebandes unter der Schwinge befestigen und mit zwei Kabelbindern zusätzlich sichern soll.
Wie schön, dass unsere Divaschwingen unten rund sind...
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Ich hab die Führung also in ein Bett von diesem Wunderkleber gesetzt.
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Bei der treuen Grünweissen hält ähnliches schon seit tausenden von Kilometern.
Für die hatte ich damals einen gebrauchten Scottoiler geschenkt bekommen und musste mir für die Schwingenlösung einiges einfallen lassen.
Ich bin gespannt, ob mir bei Polly das gleiche Glück beschert ist.

Die rote Linie kennzeichnet den weitgehend verdeckten Lauf der Ölleitung. Weiter nach vorn geht es unter dem Tank und am Gaser vorbei direkt mit dem Kabelstrang zum Lenker.
Hinter dem Halter der Soziusfussraste ist genug Schlaufe, um die Schwinge ungehindert arbeiten zu lassen.
Mal sehen, wie das Ganze mit dem doch recht steifen Ölschlauch funktioniert. Ich habe mahnend schon einen Silikonschlauch bereit gelegt.
Denn, was man parat hat, braucht man hoffentlich nicht (altes Regenschirmgesetz).
Bild

Nun bin ich sehr gespannt auf den Praxistest!
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Februar 2020, 74.278km
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Beitragvon Joe Ka » 08.02.2020, 02:29

Zwei Tipps noch für alle, die überlegen sich einen zu besorgen:

1.
Im Sommer nach dem Ölen wieder ein ganz kleines Stück zurück drehen.
(ein paar Grad reichen, 1/8 oder ein 1/16)

Das ölen geschieht ja während der Fahrt, der Fahrtwind kühlt den Öler. Wenn man dann das Motorrad in praller Sonne abstellt heizt sich der schwarze Behälter auf.
Dadurch dehnt sich das Volumen des Öls und es kann unter umständen ein, zwei Tropfen Öl zur Düse hinten rausdrücken, was im Stand dann runter laufen und auf den Boden tropfen wird.
Das zurückdrehen saugt das Öl etwas aus der Leitung und damit an der Düse etwas Luft an, dann tropft nie mehr was, an sich läuft bei der Konstruktion nichts von alleine.

2. Beim nachfüllen hinten ein Tuch zwischen Kettenrad und Düse klemmen ums so pi*daumen abzudichten, sonst läuft beim Nachfüllen der Schlauch eventuell leer und verursacht ebenfalls einen Ölfleck.

Bei einem letzten bin ich mir noch nicht ganz sicher, aber passt dazu ..
Wenn man wirklich minimal schmiert, verteilt sich das Öl nicht gleichmäßig auf die Glieder an der Rückseite der Kette.
Ich werde dieses Jahr evtl. mal versuchen, ein Stück dünnes Kupferrohr in den Schlauch einzufädeln, so dass ich die Düse genauer justieren kann.
Damit dann anstatt an die Seite des Kettenrads in die Mitte der Kette im Bereich vor dem Kettenrad gehen.

Kann aber noch nicht aus der Praxis bestätigen, ob das überhaupt einen relevanten Unterschied macht, und wenn ja, auch zum besseren :P
(Evtl. bekomme ich es auch ohne das Kupferrohr justiert)

Hier das Video zu verschiedenen Düsenpositionen fand ich ganz interessant
https://www.youtube.com/watch?v=8Yti8-7NGd8
so here we go - again

Jonathan
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Beitragvon McFadden » 08.02.2020, 06:31

Schön J-H, schön schön! :wink:
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Beitragvon XJ-Eddie » 08.02.2020, 07:42

Ein schönes Teil, Jens Helge. Und handwerklich einwandfrei angebaut. Sehr nett, Mann.

@Joe Ka, dass die Düsenposition entscheidenden Einfluss auf die Ölverteilung hat, möchte ich bezweifeln. Meiner Erfahrung nach steht die Kriecheigenschaft des Öls dagegen. Bei meinen Ölern enden ja einfach die Schläuche mit Kontakt zur Ketteninnenseite, und auch so gelangt das Öl da hin wo es hin soll. Allerdings arbeitet mein System mit leerem Schlauch. Der ist nur bei Betätigung kurz gefüllt.
http://www.xj-forum.de/bb/viewtopic.php?p=365945#365945
Gruß von Eddie.
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Beitragvon flydown » 08.02.2020, 08:37

100 Öcken kostet das Ding :shock:
Naja, jeder wie er mag, aber so steht der ja in einer Liga mit dem männlichen Untergeschoß. Also mMn viel zu teuer für ein gepimptes Cremedöschen. (Da habe ich gleich einen Plan für Nachbau im Kopf)
Klar kann daran wohl nicht viel kaputtgehen, aber da lobe ich mir meinen (finde ich) sehr viel preiswerteren automatischen Öler. Der funktioniert seit 30000km unauffällig, meldet sich höchstens mal, wenn neues Öl in den Tank muß.
Ich verwende übrigens 2x3mm Pneumatikschlauch für die Ölzuführung. Mit etwas erwärmen geht der auch prima auf dickere Anschlüsse. Und bei mir tropft das Öl vollkommen unsichtbar geführt hinter dem Ritzel auf die Kette.

Also bitte, nichts für ungut, es kann natürlich jeder verbauen, was er mag :D
Viele Grüße
Uwe


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Re:

Beitragvon Peter M. » 08.02.2020, 09:00

Ein Seifenspender für 10€ tut´s auch...

Gibt hier im Forum doch sogar den entsprechenden Umbau! :wink:
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Beitragvon wormser » 08.02.2020, 11:33

Seit letztem Jahr bin ich mit HKS Czech Kettenschmiere unterwegs.Da kann auch kein Öler mithalten und habe zusätzlich noch eine Versiegelung auf der Kette.Für den Preis eines Ölers fahr ich 200.000km mit HKS.
Gruß Uwe
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Beitragvon netter Mann » 08.02.2020, 17:03

Ach Jungs, Ihr seid doch alle meine Besten! :lol: :lol: :lol:
Gruß!
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Beitragvon Rainer68 » 08.02.2020, 20:55

Den Nemo gibts auch als China Nachbau für rund 35€
Gruß aus Mannheim
Rainer

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Beitragvon netter Mann » 15.02.2020, 05:34

Liebe Wegbegleiter, ich brauche bitte Euren Beistand!

netter Mann hat geschrieben:Aber ich wäre nicht ich, wenn ich nicht jedes Mal vor dem Schrauben aufgeregt wäre, habe ich doch schon früher gern vieles zerlegt, aber meist nie wieder ordentlich zusammen bekommen.
Und am Motorrad MUSS es klappen, hängt doch zu vieles davon ab.
Quelle: http://www.xj-forum.de/bb/viewtopic.php?p=360656#360656

Polly treckert im Leerlauf ganz erheblich. Gibt man ein wenig Gas, ist`s damit vorbei.
Gleiches gilt für`s Ziehen der Kupplung, denn auch dann wird sie ruhiger. Fahren und Schalten erledigt Polly sanft und geschmeidig.
Im Prinzip also kein Handlungsbedarf, wäre da nicht die Ducati-Akustik im Leerlauf…

Vergasersynchro kann ich ausschließen, da war Oliver dran…

Also Kupplung?

Werkstatthandbuch, Haynes und auch Bucheli beschreiben zwar den Aus- und Einbau derselben, gehen aber auf dieses Treckern und Rasseln nicht näher ein.
Eine Kupplungsdeckeldichtung habe ich mal vorsorglich bestellt.
Bevor ich die nicht in der Hand hab, löse ich auch keine Schraube.

A) Nach wie vor ist mir aber unklar, nach was ich eigentlich suchen sollte, wenn ich den Deckel dann mal ab hab?

B) Ich hab bisher immer so verstanden, dass sich ggf. mit der Zeit die große Mutter gelöst haben könnte, die den Kupplungskorb auf der Nabe hält
(also die die mit den 70Nm Anzugsmoment).
Stimmt das überhaupt, die hat doch ein Sicherungsblech?

Hier wird eine Kupplungsreparatur gezeigt: https://www.youtube.com/watch?v=8oeMqM4fZXY

Ganz verstanden habe ich noch nicht, wo genau der kleine Stift sitzt [1`05], der im Video dann abenteuerlich ersetzt wird.
Aber wahrscheinlich sieht man den, wenn man die Kupplung erstmals geöffnet hat.
Bin mir noch nicht sicher, ob ich tatsächlich soweit gehen will…

Hier gibt`s aber eine vorher/nachher-Hörprobe: https://www.youtube.com/watch?v=LykuzKv7Kj0 Das ist schon attraktiv.

C) Haynes spricht von Aushängen des Kupplungszuges unten am Motor.
In og. Reparaturvideo sieht man aber beim Zusammenbau, dass offenbar die ganze Mechanik der Seilzugaufhängung vom Kupplungsdeckel entfernt wurde.
Ist das nun nötig oder nicht?

Statt Kauf (oder Nachbau) des Haltewerkzeuges für den Kupplungskorb lese ich im Haynes auf Seite 60 was von erstem Gang und Fußbremse,
um die Kupplungskorbmutter mit ihren 70Nm lösen oder anziehen zu können.
D) Kann man ganzen Kupplungskorb bei eingelegtem Gang drehen?
(Ich gebe ja zu, dass sich mir die ganz genaue Arbeitsweise einer Kupplung noch nicht bis ins Detail erschlossen hat.)

E) Das Sicherungsblech der Kupplungskorbmutter hat mehrere Laschen zum Umbiegen.
Bei der Ritzelmutter gibt es auch so ein Blech, man kann aber jeweils immer nur einen Flügel umbiegen.
Muss das Blech also zwingend ersetzt werden oder kann man nicht einfach einen „neuen“ Flügel nutzen und gut ist?

Bitte um Beruhigung meiner Nerven durch Beantwortung der Fragen A) bis E). :D
Gruß!
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Beitragvon Blackman » 15.02.2020, 07:06

Da ja Jens Helge hilfe braucht werde ich mich auch mal eintun(des kost a Seidla)
Den ominösenstift findest hinter dem Kupplungskorb.
Am Kupplungskorb.
Das Halteblech kann man mehrmals nutzen ,da dieses Blech aber zusätzlich unter der Mutter auch eine Haltestelle hat kann man es nur in einer position nutzen.
Eventuell um 180 grad also Rückseite Vorderseite mal vertauschen.

Das mit dem 1 Gang und der Bremse kann funktionieren, muss es aber nicht.
Ich kenne das halte Werkzeug nicht sollte aber simpel in der Herstellung sein.

Mit dem haltestift ich würde das Loch mit einem passenden Bohrer plan Bohren und wie im Video gezeigt mit einem Bohrer der genau passt oder eventuell 1/10 grösser ist versehen.

Das ganze geht auch ohne Kleber ,den Stifft in die Kühltruhe den Kupplungskorb auf 80 grad erwärmen.
Somit sollte der etwas grössere Stift fest in die Bohrung passen.
Allternativ einen Buchsenkleber verwenden.

Ich habe hier noch einen zerlegten Motor liegen und werde das wenn mein Linker Arm mit spielt mal etwas Dokumentieren.
gruss Schwabischfränkischer Divatreiber

Wann ist ein Reifen gut?? Wen du mit deinen Ohrwascheln am Asphalt kratzt dann taugt das was!!

*Vorsicht aus meinen Gedanken wird wissentlich scharf getextet**
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